Mittwoch, 11. Juli 2018

Holen Sie mehr Milchgeld aus guten Futterwiesen



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Mit guten Gräsern holen Sie mehr Milchgeld aus Futterwiesen 
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Foto HUMER: 29.4.2015 Scheibbbs. Mehr Fotos HIER 

LÖWENZAHN - Starker Besatz und damit Futterverlust im Grünland.

Hier ist mit mehr als 50% Ertrags-Masseverlust bzw ca 2 t TM/ha durch den Krautbesatz zu rechnen.

Bei einem Heupreis von 20 Cent/kg entspricht das einem Ernteentgang von ca 200 € je Hektar beim ersten Aufwuchs.

Der entgangene Ertrag verdoppelt sich für das ganze Jahr durch die bleibenden Lücken in der Grasnarbe auf ca 400€/ha.

Bei einem 20 ha Grünland Betrieb kann damit der Einkommensverlust ca 8000 € betragen.

Rechnet man mit jährlich für die Regeneration mit 10kg/ha Saatgut á 5 €/kg sind das bei 20 ha: 20x10x5= 1000 € jährliche Investitionskosten. Da bleibt ein Rohertrag von 7000 € im Jahr.

Wie bekommt man eine deratige Verzinsung seiner Investion mit 700% ?
---> Wenn man die konsequente Grünlandverbesserung in die 
eigene Hand nimmt !



MOTIV und MOTTO

In vielen Wiesen ist oft viel mehr drin, als was man erntet. 
Wiesen kann man nach jedem Schnitt oder nach der Weide etwas verbessern.
Schließlich ist in Österreich jeder m² Grund kostbar.


Und man muß für jeden m² seine Steuer und Sozialversicherung zahlen,
ob dort beste Futtergräser wachsen oder kein Futter steht.


"Viel Milch aus der Kuh nur rinnt, wenn der Bauer ihr gutes Futter bringt"



Einleitung
Der neue Milchmarkt schafft ganz neue Bedingungen für die Grünlandnutzung, nachdem es keine Lieferbeschränkung mehr gibt. Darauf wird und muss jeder Milchbauer aus Gründen der Wirtschaftlichkeit über kurz oder lang reagieren, egal wie man dazu steht. Der Milchpreis reagiert bekanntlich sehr sensibel auf Milchüberangebote ohne Absatz. Heute gibt es für unsere hohe Milchqualität gute Absatzchancen in aufstrebenden Länder wie China. Der Beitrag soll motivieren und zeigen, wie man das meiste Milchgeld mit guten Futtergräsern aus Futterwiesen holt.

Das Einfrieren der wirtschaftlichen Entwicklung durch die Milchkontingentierung führte vielfach zum einem auffälligen Bewußtseins– und Wissensverlust für eine selbstverantwortliche erfolgreiche Wiesenbewirtschaftung. Sicher hat damals die Schaffung stabilerer Preise und Absatzmärkte auch seinen Wert gehabt. Der Preis dafür war anderseits ein Entwicklungs-Stillstand, sich mit der schleichenden absinkenden Futterqualität in Wiesen zu beschäftigen. Vielfach sah ich nach einem Jahrzehnt Düngungsverzicht die unbemerkte, stillschleichend laufende Ausbreitung von Giftpflanzen und futteruntauglichen Wiesenpflanzen in naturnahen Extensivwiesen. Ich sah und hörte in der Beratung wie solche Betriebe vielfach an Futtermangel leiden.
Der Beitrag zeigt die Möglichkeiten auf, wie man Futterwiesen wieder auf Schuß bringt. Dabei geht es auch darum, das Hochleistungseiweiß für gute Milchleistungen selbst zu erzeugen. Damit ist Sojakraftfutter weitest gehend verzichtbar. Das hat positive Auswirkungen auf das Klima. Klimaschädigende Sojaimporte werden damit zurückgedrängt. Dem steigenden Sojabedarf werden ja immer neue Urwaldbrandrodungen für neue Sojaflächen nachgesagt.

Wie Sie Ihre Wiesen auf Ertrag bringen
Nur wer die besten Futtergräser kennt, hat Ertrag und Qualität bei den Wiesen in Kontrolle seiner Hand. Zuerst sollten Sie wissen was die guten und besten Futtergräser und nun wirklich sind. Zum Trost: Es sind nur ein paar wenige. Natürlich gibt es noch andere gute Futtergräser. Aber da müssen Sie wahrscheinlich 3 bis 10 Jahre oder gar ewig warten bis Sie zum Futter von morgen etwas beitragen. Also nutzen Sie nur die Gräser, die erfolgreich sind.

Die besten Futtergräser für Einsaaten
Für die Wiesenverbesserung bei Vielschnittnutzung durch Einsaaten ohne Umbruch sind folgende FUTTERGRÄSER, im Wesentlichen diese VIER Gräserarten in der Regel:
a) die leistungsfähigsten und die
b) durchsetzungsfähigsten 
bei den (nieder-) österreichischen voralpinen Klimabedingungen mit 600 - 1000 mm Niederschlag.
1. Knaulgras,
2. Deutsches Weidelgras,
3. Glatthafer, auf nicht nassen Wiesen
4. Goldhafer
5. Rohrschwingel,vor allem als vorläufige Testpflanze für einen Einsaatversuch, da sie eine enorme ökologische Breite hat von Überschwemmung bis Trockenheit und ist ziemlich trittfest. Sie hat auch eine gute Erkennbarkeit in neuen Saaten und man sieht daher der Erfolg viel deutlicher als bei vielen Arten.
Die Gumpensteiner, im besonderes Pötsch bzw. seine Mitarbeiter beharren seit Jahren daran fest, den Rohrschwingel abzuqualifizieren. Trotz meiner Kritik halten sie unbeirrlich fest, Rohrschwingel in ihren Unterlagen sogar als
"landwirtschaftlich wertloses Unkrautgras"
zu bezeichnen.
Dabei gibt es diesen vermischeten und botanisch widersprüchlichen Begriff gar nicht. Trotz der Hinweise wurde beim folgenden Seminar ohne Korrektur wieder die selben Unterlagen mit
"Unkrautgras" 
verteilt.Folgende Beratungsunterlage zeigt, die PÖTSCH in seinen kostenpflichtigen Pflanzenbestimmungskursen verteilt, wie die Gumpensteiner Rohrschwingel zwiespältig beurteilen, weil nicht klar zwischen Wildpflanzen und Zuchtpflanzen unterschieden wird.

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In der Kommission für die Zulassung von Saatgutmischungen plädierten dagegen die Gumpensteiner BUCHGRABER und PÖTSCH für die Verwendung von Rohrschwingel in den Mischungen auf Vermutung hin ohne solide Prüfung auf Eignung österreichischer Standorte:
  1. Dauerwiesenmischung für mittelintensive Bewirtschaftung (bis zu drei Nutzungen je Jahr) für trockene Lagen A
  2. Dauerweidemischung (auch für Vielschnittnutzung) mit hochqualitativen Knaulgrassorten für Pferdeweiden in allen Lagen PW
  3. Dauerwiesenmischung für mittelintensive Bewirtschaftung (bis zu drei Nutzungen je Jahr) für Pferdewiesen in allen Lagen PH




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Bergkräuterreiche Wiese in Pernegg, Göstling mit Einsaaterfolg durch die spezielle Kampfmischung des Futterwiesenexperten HUMER mit Englischem Raygras, Knaulgras und Rotklee.
Je nach Lage und Durchsetzungsvermögen kommen auch andere Arten wie Wiesenrispe und Wiesenfuchsschwanz und verschiedene Kleearten in Frage. Diese Arten gedeihen teils aber nur unter besonderen Bedingungen wie Standort und Nutzungsart gut, weil sie recht artspezifische Ansprüche stellen.

Zur Vertiefung des Wissens von Gräsern empfehle ich meinen - in Google leicht findbaren und frei downloadbaren GRÄSERFÜHRERSCHEIN. In Praxisseminaren dazu lernen Sie unter persönlicher Anleitung die wichtigsten Futtergräser mit ihren Ansprüchen im Wirtschaftsgrünland erkennen. Die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale der Futtergräser und Grünlandpflanzen werden dabei erklärt und besprochen. Sie erfahren so den Futterwert und Zeigerwert, das Ertragspotential, die Ausdauer und Nutzbarkeit, den Umweltnutzen sowie und die Bedeutung von Biodiversität von Gräsern und Kleearten. Viele Hinweise stehen auch in Fachbüchern von DEUTSCH, GALLER, BUCHGRABER und DIETL. Meine Web-Linksammlung mit informativ illustrierten Beschreibungen wichtiger Gräser-findet man hier: http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Pflanzen+Graeser+Kraeuter+erkennen

Wie Sie beste Futtergräser in Ihre Wiesen einbringen

Die eindeutig beste und wirksamste Verbesserung der Wiesenerträge erzielt man bei Neuanlagen mit Umbruch. Der Umbruch wird wegen Aufwand und Kosten ist nur mehr Gunstlagen durchgeführt, zudem verursacht einen mindestens halbjährigen Futterausfall.
Die Einsaat und Übersaat kam, da in steilen Grünland-Berggebieten heute kaum mehr Ackergeräte zum Umbruch und Anbau vorhanden sind. Auch schwere Einsaatgeräte sind in steilen und nassen Lagen untauglich, da sie die Grasnarbe beim Wenden mehr zerstören als schonen.


Rotoreggen – Wiesenanlage in einem Zug
Mit Rotoreggen wie ROTOTILLER und UMKEHR-ROTOR-EGGEN kann man Wiesen IN-EINEM-ZUG neu anlegen - und das vom Frühjahr an bis in den August. Das erspart die mühevolle und zeitaufwändige Arbeit von Umbruch, Saatbettbereitung und Saat. Ist die obere Bodenkrume nach der Saat zu locker walzt man zum besseren Aufgang. In Niederösterreich sind Wiesenanlagen mit dem ROTOTILLER sehr gut gelungen. GALLER berichtet bei Wiesenanlagen mit UMKEHRROTOREGGEN mit guten Erfahrungen in Salzburg. Es fehlen aber zahlreiche breitgestreute Erfahrungen.
external image 1396340540874_1.jpg?1396340543Großer Rottortiller mit Zusatzfrontanbau

Smarte, leichte Wieseneinsaat-Technik mit Zukunft
Unter leichten Wieseneinsaat-Geräten verstehe ich Einsaaten mit geringer Bodenbelastung und keinen Narbenschäden beim Wenden am Berg. Das sind:

  • Kleinsamenstreuer oder Sämaschine in Kombination mit Wiesenegge bei der Frühjahresübersaat
  • Kleinsamenstreuer oder Sämaschine nach jedem Schnitt, wenn die Narbe oder der Boden verletzt oder offen ist –also eine geschlossene Grasnarbe fehlt
  • Güllesaat: Einbringung und Verteilung von Saatgut zur Wiesenverbesserung gleichzeitig bei der Gülleausbringung
  • Grubbergänge bei Engerlingschäden und Neuansaat mit Sämaschinen
  • Hufkultivierung bei Weidebetrieben: Saatguteinarbeitung durch Huftritt vor Weideende.

Die überraschend gute Wirkung von Wieseneggen bestätigt auch ELSÄSSER, indem er schon 2007 schreibt:
Eggen bringt sowohl hinsichtlich des Schließens von Lücken große Vorteile.
Die Wirkung der Egge
ohne Nachsaatmaßnahmen war mit fast allen geprüften Nachsaatvarianten vergleichbar.

Das ist hier schwarz auf weiß als als Versuchsergebnis im vollen Text klar nachzulesen:
https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ipz/dateien/aggf_2007_elsaesser_gruenewald.pdf

Ich halte Einsaaten mit leichten und smarten Techniken für aussichtsreicher als schwere Einsaatgeräte - die BUCHGRABER, 
aber ohne wissenschaftlich publizierter VERSUCHSDATEN EMPFIEHLT - 
weil die schweren Striegel die Reste guter Gräser der Grasnarbe zusätzlich wahllos zerstören und weil solche Einsaat-Striegel auch nicht garatieren, dass das gesäte Saatgut in einem verunkrauten, ungespritzen Wiesen kaum keinem und aufkommen kann !!!


Frühjahrseinsaaten mit schweren Einsaatgeräten schädigen Narbe und Ertrag - ACHTUNG!

Drei 3-bis 6-jährige Einsaat-Exaktversuche (SCHECHTNER; PÖTSCH; SAUTER) belegen, dass Frühjahrseinsaaten in den meisten Fällen den Ertrag mindern statt verbessern. Schwere Einsaatgeräte schädigen mutwillig die alte Narbe, um der Einsaat Platz zu machen. Da die Einsaat den Ertragsausfall überwiegend nicht wettmacht, kommt es leicht zu Ertragsminderungen. Frühjahrseinsaaten verursachen statt besserer Erträge und Qualitäten also Kollateralschäden durch die Schädigung der Altnarbe. Schädigend wirken vor allem Wiesenstriegel und Schlitzdrillsaat. Nur die Einsaat mit Wiesenegge war bei Frühjahreseinsaaten auffällig ertragsverbessend und reduzierte sogr die Gemeine Rispe besser als der Güttler-Starkstriegel (SAUTER; ELSÄSSER). 


Begünstigen Wieseneinsaatstriegel sogar die Gemeine Rispe?
Einsaatstriegel begünstigen die Gemeine Rispe aus folgenden handfesten Gründen.

  • Die Gemeine Rispe bildet ein ganz feines Netz an Wurzelausläufer an der Bodenoberfläche. Diese feinen Wurzelausläufer werden durch das Striegeln teils herausgerissen, teils bleiben sie im Boden. Diese ausgezogenen Wurzelausläufer werden durch das Striegeln in Fahrtrichtung auf der Fläche verschleppt, ausgebreitet und verteilt.
  • Die durch das Striegeln teils herausgerissen, teils über die Wiese verschleppten Wurzelausläufer haben an der Bodenoberfläche wieder Chancen zur weiteren Ausbreitung.
  • Die vielen inzwischen ausgefallenen Samen der Gemeinen Rispe werden zusätzlich durch Einsaatstriegel geradezu zum Keimen und Samenverbreitung anregt.
  • Die Gemeine Rispe liebt besonders gelockerte frischfeuchte Bodenoberflächen. Einsaatstriegel, Engerlinge, Mäuse und Maulwurfshügel lockern den Boden an der Oberfläche und fördern damit die Gemeine Rispe.
  • Die Gemeine Rispe liebt besonders mit schweren Geräten oder Hufen zertretene, zerdrückte und zerqueschte feuchte Böden (Gatschböden), da sie darauf besser wachsen kann als andere Arten.
  • Werden solche zu feuchte Böden mit schwerem Gerät befahren, wird der Unterboden verdichtet, sodass dort die guten Futtergräser mit ihren tieferen Wurzeln kaum Chancen zur Nährstoffaufnahme haben.
  • Für die Gemeine Rispe mit ihren bodenoberflächennahen Wurzeln ist das eine ideale Umwelt, weil dort ihre Konkurrenten nicht wachsen können.
  • Für die nur bodenoberflächennah wurzelnde Gemeine Rispe ist das ideales Umfeld, weil damit ihre Konkurrenten - die guten Futtergräser – unterdrückt werden.

Das begründet meinen Eindruck und Verdacht:
Je mehr mit schwerem Gerät wie Striegeln gefahren wird, umso mehr verbreitet man die Gemeine Rispe auf der ganzen Fläche.
IMG_4099_888_gemRispeNest.jpgGemeine Rispe Nest auf 4-Schnittwiese mit dem Rückgang und Verschwinden guter Futtergräser.
Bilder zur Ausbreitung der Gemeine Rispe durch ihr zahlreichen Wurzelausläufer an den Knoten von Halm und Wurzel der Pflanze.
IMG_4068 GemRispe Auslaueferwurzeln alt u neu.jpg IMG_4079 GemRispe 3 Auslaueferwurzeln neu u fein am Ende glasiger Stengelhuelle.jpg
external image c79a2fd1-d0f7-4d2d-9851-315274392be5Detailierte Bilder von den Wurzelausläufern der Gemeiner Rispe - HIER.Man beachte wie viele feine bodennahe Wurzelausläufer (Rhizome) im Herbst gebildet werden (Scheibbs, 2015okt26)external image mytumbs.jpgDie feinen zarten Wurzelausläufer werden beim Herausstriegeln teils abgerissen oder von Einzelpflanzen von Grasstöcken auf der Fläche auseinandergezogen und sogar noch besser verbreitet und verteilt.
Es genügen dazu bereits ein geringer Besatz von dieser Wildpflanzen, dass sich die Gemeine Rispe wieder erneut ausbreitet. Wiesenstriegeln und intensives Befahren von Wiesen fördern demgemäß die Ausbreitung der Gemeinen Rispe außergewöhnlich - nach meiner Erfahrung.
Es ist daher ziemlich unverständlich, dass trotz Versuchserfahrungen und solcher Praxiserfahrungen in Östeterreich, das Starkstriegeln als derzeit modernstes Verfahren zur Bemämpfung der Gemeinen Rispe von den Gumpensteiner Grünlandexperten empfohlen wird.
Gumpenstein hat nach meinen Informationen auch keine nachhaltig mehrjährig erfolgreiches Bekämpfungs Ergebnisse für die Gemeine Rispe vorgelegt. Und wenn sie es haben sollen sie breit veröffentlichen wie den propagandistischen Unfug mit dem Starkstriegel. Der wird nämlich ohne fundierte und international publizierten Beweise extrem propagiert. Bei Firmen und Bauern werden nämlich auf diese Weise ziemliche falsche Hoffnungen geweckt, weil sie auf fehlenden nicht signifikant soliden Ergebnissen mit hoher Reproduktivität beruhen. Es wird vielmehr mit dem typischen BIAS Täuscheffekt unkontrollierter, bislang sogar undokumentierter Einzeleffekten viel proagandistischer Wind bei Bauern und Studenten gemacht, ohne dass solide Wissenschaft mit handfeste Ergebnissen dahinter stehen.
Gäbe es diese, so hätte ich diese schon längst hier anschaulich publiziert.


damit auch die Welt die Ergebnisse bzw. Behauptungen nachprüfen kann.






Fortsetzung folgt ...



Dieses Bild zeigt: 
Bessere Milchleistungen gibts nur bei hoher Futterwertzahl mit Wiesenfutter - trotz Kraftfuttereinsatz (FWZ-Skala: -1 bis 7)

Futterwertzahl bestimmt Milchleistung Vollmann.pngBild Futterwertzahlen und Milchleistung
Mittlere Milchleistung in 3 Jahren in 22 Grünlandbetrieben
Nordwestdeutschlands 2005-2007.

Quelle:Bewertung von Pflanzenbeständen und Milchleistung Ökobetrieben Nordwestdeutschlands M. Vormann1 , U. von Börstel2, E. Leisen 1 Abb.: Milchleistung, Kraftfuttergabe und Futterwertzahlen in Öko-Grünlandbetrieben (Milchleistung und Kraftfuttermenge: dreijähriges Mittel, unberücksichtigt: Moor- und Trockenstandorte)



Gräserführerschein





IMG-20150401-WA0025 Veitsdorfer Wiesen gruen u schneweiss.jpg
Die derzeitige Situation der Futterwiesen mit Wuchstumsstillstand beim Wintereinbruch am 1. April 2015 in meiner Heimat im Mühlviertel in Oberösterreich bei einem Spaziergang in der Osterwoche. Der Tag an dem die Milchkontigentierung in der EU und Österreich aufgehoben wurde.


NEU 2015 - ab sofort:

Spontanberatung 
durch den Futterwiesenexperten HUMER


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So kommt man am leichtesten zu besten Informationen und zahlt das wenigste Lehrgeld.

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Am besten Sie informieren sich dabei schon vorher über meine Fachbeiträge im Web
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