Montag, 23. Juli 2018

Topinfos über Futterwiesen aus der Schweiz



Ein riesiger Haufen bester Topinfos über Futterwiesen aus der Schweiz die auch für Österreich im Prinzip gelten - noch dazu 44 Fachartikel frei zum DOWNLOAD sind - also lesen, ransetzen & sofort UMSETZEN !


Quellsammlung: Schweizer Milchproduzenten SMP
http://www.swissmilk.ch/de/produzenten/services-fuer-milchproduzenten/fachportal-milchproduktion/produzieren/futterbau-futterkonservierung.html

Raufutter aus eigenen Betrieb - viel und qualitativ gutes - ergibt hohe Tierleistungen. Und mit Kraftfutter braucht nur mehr ergänzend ausgeglichen werden.
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Gutes Raufutter ist die beste Grundlage für hervorragende Milch. Der eigene Futterbau hat einen immer einen hohen Stellenwert in der Viehwirtschaft. Mit dem Futterbau wird möglichst viel und qualitativ gutes Futter auf dem Betrieb produziert und für die Winterfütterung vorgesorgt.

external image clear.gifMit intensiver Weide Blacken zurückdrängen
Quelle: Landfreund, 5-2012


Durch eine intensive und frühe Beweidung lassen sich Blacken auf Problemflächen deutlich reduzieren. Das zeigen neue Versuchsergebnisse.


external image clear.gifMit intensiver Weide Blacken zurückdrängen(PDF, 0.9 MB)
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external image clear.gifLuzernesilage in die Ration einbindenexternal image clear.gifHochwertiges Milchfett mit Zwischenfrüchtenexternal image clear.gifGiftpflanzen wieder vermehrt anzutreffen
Quelle: UFA-Revue, 5-2012


Giftpflanzen haben in den hiesigen Wiesen zugenommen. Dies vor allem, weil Flächen mit der ökologischen Bewirtschaftung extensiviert werden. Nicht alle Giftstoffe werden durch Trocknung oder Silierung abgebaut.
external image clear.gifGiftpflanzen wieder vermehrt anzutreffen (PDF, 0.9 MB)
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external image clear.gifBis zu 30 kg Milch stecken in 6 cm Grasexternal image clear.gifEiweiss aus Grasprodukten besser nutzen
Quelle: Milchpraxis 1-2012


In der Milcherzeugung kommt der Eiweissversorgung aufgrund steigender Leistungen, den Kosten für Futtereiweiss, der Reduzierung der N-Ausscheidungen und dem Trend zu heimischen Eiweissfuttermitteln zunehmende Bedeutung zu. Ein wichtiger Bereich sind hier die Grasprodukte.
external image clear.gifEiweiss aus Grasprodukten besser nutzen(PDF, 1.4 MB)
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external image clear.gifWeideempfehlungen für Bio-Milchviehbetriebeexternal image clear.gifEffizienz der Futterbauflächen für die Milchproduktion
Quelle: Agrarforschung Schweiz, 3-2012


Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe ist eine aktuelle Herausforderung. Sie kombiniert die Wirtschaftlichkeit, den Umfang und die Qualität der Arbeit und die schont die Umwelt.
external image clear.gifEffizienz der Futterbauflächen für die Milchproduktion(PDF, 2.4 MB)
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external image clear.gifEine neue Waffe gegen das gelbe Kreuzkraut
Quelle: Landfreund, 2-2012


Kreuzkraut ist nur schwer zu bekämpfen. Es wurde ein neuer Stecher entwickelt, der für die systematische Bekämpfung eingesetzt wird.
external image clear.gifEine neue Waffe gegen das gelbe Kreuzkraut(PDF, 1.2 MB)
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external image clear.gifFördern Sie Klee und Kräuter auf Ihren Standweiden
Quelle: Landfreund, 3-2012


Hohe Erträge und beste Qualität von Wiesenfutter werden durch eine optimale Bewirtschaftung und Pflege sowie eine dem Standort und der Intensität angepasste Düngung erreicht.
external image clear.gifFördern Sie Klee und Kräuter auf Ihren Standweiden(PDF, 821 KB)
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external image clear.gifIm Herbst die Wiesen schneiden oder weiden?
Quelle: Landfreund, 10-2011


Sinkt im Herbst die Futterqualität von Grassilagen, ist die Beweidung eine Alternative. Was Sie bei der Herbstweide beachten müssen.
external image clear.gifIm Herbst die Wiesen schneiden oder weiden?(PDF, 824 KB)
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external image clear.gifMehr Weissklee produzieren statt Soja importieren
Quelle: bioaktuell, 7-2011


Der Import von Soja hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die ersten Versuche, Soja durch Weisskleepellets zu ersetzen, sind ermutigend.
external image clear.gifMehr Weissklee produzieren statt Soja importieren(PDF, 736 KB)
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external image clear.gifSilierzusätze: Produkt und Technik abstimmenexternal image clear.gifIm Herbst den Lückenfüllern an den Kragen
Quelle: LANDfreund 9/2011
Blühende Nesseln, abgesamte Breitwegerichstengel

und überreife rote Blacken schmücken gegenwärtig

manche Weidekoppel. Werfen Sie jetzt einen

gründlichen Blick in Ihre Kunst- und Naturwiesen

und handeln Sie!
external image clear.gifIm Herbst den Lückenfüllern an den Kragen(PDF, 2.6 MB)
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external image clear.gifViel Arbeit bis zur passenden Mischungexternal image clear.gifEiweiss Marke "Eigenbau"
Quelle: Bayerisches Wochenblatt, 8-2011
Unabhängiger werden vom Importsoja und beim Eiweißfutter auf heimische Qualität setzen, das sind die Ziele im "Aktionsprogramm Heimische Eiweißfuttermittel". Wie das gehen soll, zeigen drei bayerische Milchviehbetriebe, die zudem erstaunlich viel Milch aus dem Grundfutter herausholen.
external image clear.gifEiweiss Marke "Eigenbau" (PDF, 1.5 MB)
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external image clear.gifAus die Maus
Quelle: Landfreund, 3-2011


Schützen Sie Ihre Wiesen vor Mäuseschäden. Wie Sie Ihr Wiesland wieder

in Schwung bringen.
external image clear.gifAus die Maus (PDF, 1.0 MB)
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external image clear.gifAusgewinterte Wiesen nun sanieren
Quelle: Landfreund, 3-2011


Der Winter hat vor allem den Raigräsern zugesetzt. Auch die Mäuse waren aktiv. Wie Sie rasch Ihre Kunst- und Naturwiesen wieder in Fahrt bringen.
external image clear.gifAusgewinterte Wiesen nun sanieren (PDF, 1.5 MB)
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external image clear.gifGrünlanddüngung planen mit Gülle und Mist
Quelle: Landfreund, 3-2011


Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Einsatz von Hofdünger im Futterbau zu planen. Welche Ziele sollen erreicht werden?
external image clear.gifGrünlanddüngung planen mit Gülle und Mist(PDF, 1.3 MB)
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external image clear.gifWas Siloprofis beachten müssen
Quelle: die grüne, 2011


Die neusten Trends bei der Silageproduktion. Optimales Ausgangsmaterial, optimale Aufbereitung, optimale Verdichtung.

external image clear.gifWas Siloprofis beachten müssen (PDF, 0.9 MB)
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external image clear.gifEnergie sparen bei der Grünlandbewirtschaftung
Quelle: Milchpraxis, 1-2011


Im letzten Jahrzehnt sind die Energiekosten durchschnittlich um ca. 7 % pro Jahr angestiegen. Dieser Trend wird sich vermutlich weiterhin fortsetzen. Zukünftig spielen daher die Energie- und hier insbesondere die Dieselkosten auch in Futterbaubetrieben eine immer größere Rolle. Es gilt daher, den Dieselverbrauch in diesem Bereich durch gezielte Auswahl und überlegten Einsatz der Technik zu reduzieren.
external image clear.gifEnergie sparen bei der Grünlandbewirtschaftung(PDF, 1.7 MB)
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external image clear.gifHerbizide sind keine dauerhafte Lösung
Quelle: die grüne, 19/2010


Gibt es auf den Wiesen einen hohen Anteil an Hahnenfuss zu finden, so ist die Ursache in der Art der Bewirtschaftung zu suchen. Eine chemische Bekämpfung des Unkrauts ist zwar möglich, dient aber nur der Symptombekämpfung.
external image clear.gifHerbizide sind keine dauerhafte Lösung (PDF, 794 KB)
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external image clear.gifRaus mit den Kühen, wenn die Weiden grünenexternal image clear.gifFutterbau, Spiegel der Umweltbedingungen
Quelle: BauernZeitung, 16.7.2010


Wiesen- und Weidenmanagement: Wenn die Bestandeszusammensetzung nicht mehr ideal ist, gilt es, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
external image clear.gifFutterbau, Spiegel der Umweltbedingungen(PDF, 819 KB)
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external image clear.gifOhne Lücken kein Erfolg
Mit einer Grünlandverbesserung wie Übersaaten sollen die Ertragsstärke und die Qualität der Futterfläche gefördert werden. Die grosse Kunst bei der Ausführung besteht darin, das richtige Verhältnis zwischen guten Keimbedingungen für das neue Saatgut und der Schonung der noch vorhandenen wertvollen Gräser der alten Grasnarbe zu finden.
external image clear.gifOhne Lücken kein Erfolg (PDF, 2.0 MB)
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external image clear.gifSo schaffen Sie eine leistungsfähige Weide
Quelle: Landfreund, 6/2010


Wie können Sie auf Ihren Weiden kostengünstiges Futter und hohe Futterqualitäten sowie stabile Erträge erreichen?
external image clear.gifSo schaffen Sie eine leistungsfähige Weide(PDF, 1.4 MB)
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external image clear.gifGute Weiden wollen gepflegt sein
Quelle: Landfreund, 4/2010


Weiden ist die kostengünstigste Variante, um aus Gras Milch zu produzieren. Beim Weiden gilt es, die Pflanzenbestände im Auge zu behalten. Bei negativen Veränderungen müssen Anpassungen bei Nutzung und Düngung gemacht werden. Massnahmen liegen auch bei der Pflege der Weiden wie Unkrautregulierung, Übersaat und Säuberungsschnitte.
external image clear.gifGute Weiden wollen gepflegt sein (PDF, 1.0 MB)
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external image clear.gifWeidebesatzstärken und Auswirkungen auf die Milchleistung und die Milchqualität
Quelle: Agrarfoschung, 16/2009


Die Auswirkungen unterschiedlicher Weidebesatzstärken mit Milchkühen - respektive der Grashöhe beim Verlassen der Parzelle - auf die Milchleistung und die Grasqualität wurden untersucht. Der Versuch fand unter Biolandbau-Bedingungen statt und als Weidesystem wurde die Umtriebsweide gewählt.
external image clear.gifWeidebesatzstärken und Auswirkungen auf die Milchleistung und die Milchqualität (PDF, 2.1 MB)
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external image clear.gifEinfluss der Konservierung auf die Nährstoffe von Grünfutter
Quelle: ALP, 2009


Empfehlungen:

  • Ausgewogene Pflanzenbestände mit wertvollen Gräsern und dichter Grasnarbe anstreben.
  • Das Futter in frühreifem Wachstumsstadium ernten: Beginn des Rispenschiebens bei Gräsern, Beginn des Schossens der Blütenknospen bei Leguminosen.
  • Früh mit der Heuernte beginnen, damit auch das zuletzt gemähte Futter nicht zu alt wird.
  • Das Gras nicht taunass mähen. Schnitthöhe von 6-8 cm einhalten, um Verschmutzungen zu vermeiden und die Trocknung zu begünstigen.
  • Trocknungsverlauf durch den Einsatz eines Mähaufbereiters beschleunigen.
  • Feuchtes Futter häufig und intensiv bearbeiten. Gegen Ende der Trocknung schonend bearbeiten, um Bröckelverluste zu vermeiden. Um physikalische Verluste zu vermeiden, die Geschwindigkeit des Heuens an das Futtervolumen anpassen.
  • Um den Vorgang der Pflanzenatmung rasch zu beenden (ab 60% TS), sollte das Anwelken und Trocknen des Futters bei günstigen Wetterbedingungen so schnell wie möglich erfolgen.
  • Mithilfe der Heubelüftung lassen sich auch kurze Schönwetterperioden ausnutzen.
  • Das vorgewelkte Futter mit TS-Gehalten von 55 bis 65% in der Heubelüftung gleichmässig verteilen und so rasch wie möglich belüften, um den Trocknungsvorgang zu aktivieren und eine Erwärmung des Futters zu vermeiden.
  • Silage in den Flachsilos regelmässig und rasch verteilen sowie gut verdichten, damit der Sauerstoff entweicht.
  • Hochsilos hermetisch verschliessen (Achtung: Bereits ab der ersten Befüllung entweicht Kohlendioxid. Lebensgefahr!).
external image clear.gifEinfluss der Konservierung auf die Nährstoffe von Grünfutter (PDF, 336 KB)
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Freie Futterbauinformationen von Kanton Bern
http://www.inforama.vol.be.ch/inforama_vol/de/index/beratung/beratung/pflanzenbau/futterbau.html

Ist Weiden putzen notwendig? (PDF, 717 KB, 1 Seite)

Stickstoff glättet Sommerloch aus (PDF, 117 KB, 3 Seiten)

Gülle im Sommer verlustarm ausbringen (PDF, 226 KB, 2 Seiten)

Eine sorgfältige Saatgutwahl lohnt sich (PDF, 188 KB, 2 Seiten)

Lückige Wiesen bei Vegetationsbeginn übersäen (PDF, 117 KB, 1 Seite)

Folgen von tiefem oder hohem Schnitt abwägen (PDF, 362 KB, 3 Seiten)

Wie produzieren Profis gutes und kostengünstiges Dürrfutter? (PDF, 27 KB, 1 Seite)

Bekämpfung häufiger Unkräuter in Naturwiesen (PDF, 560 KB, 3 Seiten)

So lenkt der Profi seine Naturwiesenbestände (PDF, 48 KB, 2 Seiten)

Die richtige Standardmischung für meinen Betrieb (PDF, 27 KB, 1 Seite)

Jakobs-Kreuzkraut, eine Giftpflanze auf dem Vormarsch (PDF, 153 KB, 2 Seiten)

Giftige Kreuzkräuter effektiv bekämpfen (PDF, 106 KB, 2 Seiten)

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