Ein riesiger Haufen bester Topinfos über Futterwiesen aus der Schweiz die auch für Österreich im Prinzip gelten - noch dazu 44 Fachartikel frei zum DOWNLOAD sind - also lesen, ransetzen & sofort UMSETZEN !
Quellsammlung: Schweizer Milchproduzenten SMP
http://www.swissmilk.ch/de/produzenten/services-fuer-milchproduzenten/fachportal-milchproduktion/produzieren/futterbau-futterkonservierung.html
Raufutter aus eigenen Betrieb - viel und qualitativ gutes - ergibt hohe Tierleistungen. Und mit Kraftfutter braucht nur mehr ergänzend ausgeglichen werden.
Gutes Raufutter ist die beste Grundlage für hervorragende Milch. Der eigene Futterbau hat einen immer einen hohen Stellenwert in der Viehwirtschaft. Mit dem Futterbau wird möglichst viel und qualitativ gutes Futter auf dem Betrieb produziert und für die Winterfütterung vorgesorgt.
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Quelle: Landfreund, 5-2012
Durch eine intensive und frühe Beweidung lassen sich Blacken auf Problemflächen deutlich reduzieren. Das zeigen neue Versuchsergebnisse.
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Quelle: UFA-Revue, 5-2012
Giftpflanzen haben in den hiesigen Wiesen zugenommen. Dies vor allem, weil Flächen mit der ökologischen Bewirtschaftung extensiviert werden. Nicht alle Giftstoffe werden durch Trocknung oder Silierung abgebaut.
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Quelle: Milchpraxis 1-2012
In der Milcherzeugung kommt der Eiweissversorgung aufgrund steigender Leistungen, den Kosten für Futtereiweiss, der Reduzierung der N-Ausscheidungen und dem Trend zu heimischen Eiweissfuttermitteln zunehmende Bedeutung zu. Ein wichtiger Bereich sind hier die Grasprodukte.
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Quelle: Agrarforschung Schweiz, 3-2012
Die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe ist eine aktuelle Herausforderung. Sie kombiniert die Wirtschaftlichkeit, den Umfang und die Qualität der Arbeit und die schont die Umwelt.
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Quelle: Landfreund, 2-2012
Kreuzkraut ist nur schwer zu bekämpfen. Es wurde ein neuer Stecher entwickelt, der für die systematische Bekämpfung eingesetzt wird.
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Quelle: Landfreund, 3-2012
Hohe Erträge und beste Qualität von Wiesenfutter werden durch eine optimale Bewirtschaftung und Pflege sowie eine dem Standort und der Intensität angepasste Düngung erreicht.
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Quelle: Landfreund, 10-2011
Sinkt im Herbst die Futterqualität von Grassilagen, ist die Beweidung eine Alternative. Was Sie bei der Herbstweide beachten müssen.
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Quelle: bioaktuell, 7-2011
Der Import von Soja hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Die ersten Versuche, Soja durch Weisskleepellets zu ersetzen, sind ermutigend.
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Quelle: LANDfreund 9/2011
Blühende Nesseln, abgesamte Breitwegerichstengel
und überreife rote Blacken schmücken gegenwärtig
manche Weidekoppel. Werfen Sie jetzt einen
gründlichen Blick in Ihre Kunst- und Naturwiesen
und handeln Sie!
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Quelle: Bayerisches Wochenblatt, 8-2011
Unabhängiger werden vom Importsoja und beim Eiweißfutter auf heimische Qualität setzen, das sind die Ziele im "Aktionsprogramm Heimische Eiweißfuttermittel". Wie das gehen soll, zeigen drei bayerische Milchviehbetriebe, die zudem erstaunlich viel Milch aus dem Grundfutter herausholen.
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Quelle: Landfreund, 3-2011
Schützen Sie Ihre Wiesen vor Mäuseschäden. Wie Sie Ihr Wiesland wieder
in Schwung bringen.
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Quelle: Landfreund, 3-2011
Der Winter hat vor allem den Raigräsern zugesetzt. Auch die Mäuse waren aktiv. Wie Sie rasch Ihre Kunst- und Naturwiesen wieder in Fahrt bringen.
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Quelle: Landfreund, 3-2011
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Einsatz von Hofdünger im Futterbau zu planen. Welche Ziele sollen erreicht werden?
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Quelle: die grüne, 2011
Die neusten Trends bei der Silageproduktion. Optimales Ausgangsmaterial, optimale Aufbereitung, optimale Verdichtung.
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Quelle: Milchpraxis, 1-2011
Im letzten Jahrzehnt sind die Energiekosten durchschnittlich um ca. 7 % pro Jahr angestiegen. Dieser Trend wird sich vermutlich weiterhin fortsetzen. Zukünftig spielen daher die Energie- und hier insbesondere die Dieselkosten auch in Futterbaubetrieben eine immer größere Rolle. Es gilt daher, den Dieselverbrauch in diesem Bereich durch gezielte Auswahl und überlegten Einsatz der Technik zu reduzieren.
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Quelle: die grüne, 19/2010
Gibt es auf den Wiesen einen hohen Anteil an Hahnenfuss zu finden, so ist die Ursache in der Art der Bewirtschaftung zu suchen. Eine chemische Bekämpfung des Unkrauts ist zwar möglich, dient aber nur der Symptombekämpfung.
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Quelle: BauernZeitung, 16.7.2010
Wiesen- und Weidenmanagement: Wenn die Bestandeszusammensetzung nicht mehr ideal ist, gilt es, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
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Mit einer Grünlandverbesserung wie Übersaaten sollen die Ertragsstärke und die Qualität der Futterfläche gefördert werden. Die grosse Kunst bei der Ausführung besteht darin, das richtige Verhältnis zwischen guten Keimbedingungen für das neue Saatgut und der Schonung der noch vorhandenen wertvollen Gräser der alten Grasnarbe zu finden.
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Quelle: Landfreund, 6/2010
Wie können Sie auf Ihren Weiden kostengünstiges Futter und hohe Futterqualitäten sowie stabile Erträge erreichen?
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Quelle: Landfreund, 4/2010
Weiden ist die kostengünstigste Variante, um aus Gras Milch zu produzieren. Beim Weiden gilt es, die Pflanzenbestände im Auge zu behalten. Bei negativen Veränderungen müssen Anpassungen bei Nutzung und Düngung gemacht werden. Massnahmen liegen auch bei der Pflege der Weiden wie Unkrautregulierung, Übersaat und Säuberungsschnitte.
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Quelle: Agrarfoschung, 16/2009
Die Auswirkungen unterschiedlicher Weidebesatzstärken mit Milchkühen - respektive der Grashöhe beim Verlassen der Parzelle - auf die Milchleistung und die Grasqualität wurden untersucht. Der Versuch fand unter Biolandbau-Bedingungen statt und als Weidesystem wurde die Umtriebsweide gewählt.
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Quelle: ALP, 2009
Empfehlungen:
- Ausgewogene Pflanzenbestände mit wertvollen Gräsern und dichter Grasnarbe anstreben.
- Das Futter in frühreifem Wachstumsstadium ernten: Beginn des Rispenschiebens bei Gräsern, Beginn des Schossens der Blütenknospen bei Leguminosen.
- Früh mit der Heuernte beginnen, damit auch das zuletzt gemähte Futter nicht zu alt wird.
- Das Gras nicht taunass mähen. Schnitthöhe von 6-8 cm einhalten, um Verschmutzungen zu vermeiden und die Trocknung zu begünstigen.
- Trocknungsverlauf durch den Einsatz eines Mähaufbereiters beschleunigen.
- Feuchtes Futter häufig und intensiv bearbeiten. Gegen Ende der Trocknung schonend bearbeiten, um Bröckelverluste zu vermeiden. Um physikalische Verluste zu vermeiden, die Geschwindigkeit des Heuens an das Futtervolumen anpassen.
- Um den Vorgang der Pflanzenatmung rasch zu beenden (ab 60% TS), sollte das Anwelken und Trocknen des Futters bei günstigen Wetterbedingungen so schnell wie möglich erfolgen.
- Mithilfe der Heubelüftung lassen sich auch kurze Schönwetterperioden ausnutzen.
- Das vorgewelkte Futter mit TS-Gehalten von 55 bis 65% in der Heubelüftung gleichmässig verteilen und so rasch wie möglich belüften, um den Trocknungsvorgang zu aktivieren und eine Erwärmung des Futters zu vermeiden.
- Silage in den Flachsilos regelmässig und rasch verteilen sowie gut verdichten, damit der Sauerstoff entweicht.
- Hochsilos hermetisch verschliessen (Achtung: Bereits ab der ersten Befüllung entweicht Kohlendioxid. Lebensgefahr!).
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Freie Futterbauinformationen von Kanton Bernhttp://www.inforama.vol.be.ch/inforama_vol/de/index/beratung/beratung/pflanzenbau/futterbau.html
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