Sonntag, 8. Juli 2018

Fragen und Antworten zur Bekämpfung von Wasserkreuzkraut Senecio aquaticus

Anfragen und Antworten zur erfolgreichen Bekämpfung von Wasserkreuzkraut (Wassergreiskraut, Senecio aquaticus)
vom Futterwiesenexperten HUMER aus Niederösterreich


Sehr geehrter Herr DI Humer,wir haben heute in der Sache „Kreuzkraut“ in unserer Wiese in Griesbach gesprochen. Das Kraut breitet sich seit ein paar Jahren rasant aus und wir möchten gerne wissen, ob es sich dabei um eine für das Vieh gefährliche Pflanze handelt oder nicht (siehe Fotos anbei). Die Pflanzen sind seit dem letzten Schnitt (15. Juni) ca. 15 – 30 cm hoch – sie werden aber auch kaum höher.Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Griesbach3920 Groß Gerungs7 Anhänge
https://photos.app.goo.gl/qSvFLrzR4dNuBn1J7



external image AIbEiAIAAABDCJrD0ej3ooCpayILdmNhcmRfcGhvdG8qKDFjZDBmMDJmNzQzOTJiZTc4YzFhM2M2ZDIzNTM5NWJiMjI3OTUyOGEwAR6YEc1por68vBbOihFGab_WIE8_?sz=24johann.humer@gmail.com


Sehr geehrter Frau B,
bei diesen Pflanzen handelt es sich um das Wasserkeuzkraut lateinisch (Senecio aquaticus), das ich im Waldvietel schon 10 Jahren wegen Vergiftungsverdacht beobachte.

In den klassischen Büchern für Giftpflanzen wird es meistens nicht als Giftpflanze angeführt. Meine Erfahrungen im Waldviertel aber zeigen, dass zwischen 2003 und 2010 sicher 2 Pferde und und sehr vermutlich auch 11 Rinder durch Vergiftung seit 10 Jahren starben.

Die bisherigen Beobachtungen zeigen, dass die tödliche Giftwirkung immer dann eintratt, wenn das Futter einer sochen Wiese sehr viel Kreuzkraut enthielt und als Alleinfutter in Siloballen verfüttert wurde, was bei Ballensilagen der Fall ist. In meinem Erfahrungsfeld traten nämlich nur tödliche Futtervergiftungen bei der alleingen Verfütterung als Siloballen auf. Es gibt überraschenderweise im Waldviertel auch etliche Wiesen - voll mit gelben Wasserkreuzkraut wie ma im folgenden Bild unterhalb sieht -
DSCN6326 Wasserkreuzkraut Wiese ohne Giftwirkung in Wultschu 2004aug9.JPG
Extreme Wasserkreuzkraut Wiese - dennoch ohne ohne Giftwirkung in Wultschau im Waldviertler, 2004aug9 bis 2014 keine keine Vergiftung aufgetreten, nach Angabe ndes Bewirtschafters

- und wo überhaupt keine tödlichen oder gemeldete Vergiftungen auftraten. Das ergaben meine persönliche Befragungen von Landwirte mit solchen Kreuzkrautwiesen im niederösterreichischen Waldviertel.

Erklärbar ist dieses widersprüchlichleche Phänomän, dass für tödliche Vergiftunges es auf die Dosis ankommt, wie schon Parazelsius erkannte. Wird das Futter von Kreuzkrautwiesen mit anderem Futter verdünnt - was zB in Fahrsilos und beim Kraftfutterzusatz fast immer der Fall ist, treten offensichtlich keine Vergiftungssympome auf, die uns gemeldet wurden.

Aus diesen meinen Erfahrungen kann man folgendes Schlußfolgern um Vergiftungen zu vermeiden:

Wiesen mit Kreuzkraut nicht als Alleinfutter verwenden.
Wiesen mit Kreuzkraut nicht an Pferde verfüttern.

Das Wasserkreuzkraut kann man gefährdeten Lagen langfristig relativ leicht vermeiden, wenn man die Wiesen ausreichend sachgerecht düngt und einen Bestand an gut wüchsigen und ertragreichen Futtergräsern anstrebt.

Das erreicht man mit Pflanzenschutz, Gräsereinsaat oder Wiesenneuanlage und künftige gute und sachgerechte Düngung (nach den Richtlineien für sachgerechte Düngung, SGD6, (https://de.slideshare.net/JohannHumer/richtlinien-fr-die-sachgerechte-dngung-rl-sgd6 ), erstellt von den Experten des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft und der Landwirtschaftskammern.

Alle meine gesammelten Kreuzkrautinfos incl Bekämpungsmaßnahmen finden Sie unter:
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Giftiges+Jakobskreuzkraut+Alarm+%26+Warnungen
MFG
Johann HUMER
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com

Futter dieser kleinen Fläche in Ballen führte 2003 zur tödlichen Vergiftung von 2 Kühen und 4 Kälbern, 2004jul29, Friedreichs, NOE.jpg



Hallo Hans,
ich hab da einen bei uns recht seltenen Problemfall mit Wasserkreuzkraut rein bekommen. Der Betrieb ist nicht Bio könnte also mit Pflanzenschutz was machen. Was hast du da für eine Empfehlung? Hat man wenn die Fläche abgeweidet ist mit dem Rotowiper überhaupt eine Chance?
Schöne Grüße


Antwort J HUMER:
Bei kleinen Flächen habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Ausreißen, besser Düngen und einsäen. 2014 habe ich nun mehrere Fälle mit diesem Erfolgsrezept. 

Bei großen Flächen habe ich durch diese Kombination einen 100%igen Erfolg gesehen :
Pflanzenschutz mit Simplex + Verbesserung der Düngung von ein wenig Stallmist mit Umstellung auf die besser wirkende Gülle mit sachgerechter empfohlenen Düngung + Einsaat einer raygrasbetonten Wiesenmischung.

Diese Maßnahmenkombination änderte Futterqualität wie Ertrag innerhalb eines Jahres so erstaunlich dass man diese nasse Wiese kaum wiederkannte. Dieser Mix bringt nach meinen bisherigen 10jährigen Erfahrungen den besten und schnellsten Erfolg.

Bei der raygrasbetonten Wiesenmischung wird zwar in 2 Jahren das Raygras nur mehr unbedeutend sein. Den Erfolg lässt sich aber mit leicht durch Einsaat der örtlich bestwüchsigen Futtergräser in geduldige Wiederholung absichern.

Mit dem Rotowiper kann ich mir nicht vorstellen, das er effizeient ist, weil der Höhenunterschied zum Futter meist nicht sehr deutlich ist, und man die Blätter kaum und die Bodenrosetten überhaupt nicht trifft.
Trotzdem ist es unverständlich dass es noch viele gelbe gefährliche Kreuzkrautwiesen im Waldviertlel gibt. Solange nämlich das Vieh nicht augenfällige, sichtbare Schäden erleidet, oder wenn nicht gar mehrere Tiere verenden, glauben überraschenderweise viele Tierhalter nicht wirklich die Gefahr der Giftigkeit dieser Pflanze. Viele dürften insoferne Glück dabei haben, wenn sie solches Futter vermischt mit anderem verfüttern, da dabei scheinbar die entscheidende tödliche Dosis nach PARACELSUS nicht überschritten wird.
Aber an die unsichtbaren Leistungseinbußen sollte jeder bei Giftpflanzen im Futter bedenken.


Mein heuriges 2014 Interview mit Frau Eva Jungmann vom Bezirksblat GMÜND zur Entwicklung und Gefährlichkeit von Wasserkreuzkraut findet man hier:
http://www.meinbezirk.at/gmuend/chronik/giftiges-wasserkreuzkraut-weiter-im-vormarsch-gift-gelangt-ueber-kuhmilch-in-die-nahrung-d1027762.html
Den Reiztitel

Gift gelangt über Kuhmilch in die Nahrung.

hat sich Frau Eva JUNGMANN leider nicht anders formulieren lassen - im Hinblick auf ihre journalistische Freiheit, obwohl ich sie beim Lesen ihres Entwurfes spontan auf die voraussehbaren Ärger aufmerksam gemacht habe ! Aber sie wollte das unbedingt so schreiben mit den Absicht eines scharf aufregenden Titel.


JUNGMANNs Artikel Wasserkreuzkraut Gift gelangt über Kuhmilch in die Nahrung Bezirksblätter GMÜND 2014jul30.jpg

Infolge dieses überschießenden Beitrages haben sich zahlreiche Milchbauern inzwischen bei der BKK Gmünd beschwert.

Die BBK im Original-Wortlaut: 
Unsere Milchbauern sind sehr aufgebracht!

Mit dem Beitrag hat nun Frau Jungmann 2014 für mich leider mit der Furchtbetontung "gift-gelangt-ueber-kuhmilch-in-die-nahrung" den Bogen mit dieser Verunsicherung nun um einiges überspannt. Wie befürchtet, führte das nun bei den Milchbauern im Waldviertel zu scharfen kritischen Gegenreaktionen wegen der Gefahr von Einkommensverlusten.

Wenn man denn schon aufgebrachte Kritik üben will, so bei der Gesundheitsbehörde und dem Landwirtschaftsministerium.
Ausser einer Literaturrecherche und 2 PDF-files sind mir keine weiteren Reaktionen bekannt.
Man könnte am ehesten das die Gesundheitsbehörde kritisieren, wenn inzwischen keine von den Kreuzkraut betroffennen Lebensmitteln untersucht wurden, nicht aber die Bauern vor Ort.
Man kann und sollte auch das Landwirtschaftsministerium sich zum sorgenvollen Nachdenken anregen. Durch die ÖPUL-Ausgleichsgelder wird die Landwirtschaft gerade in diesen extensiveren Region zu einer noch weiteren Extensivierung durch Verzicht oder Reduktion von Düngemittel, Pflanzenschutzmittel und Einsaaten zu Wiesenverbesserung zwar freiwillig, aber quasi einkommenswirtschaftlich gezwungen daran teilzunehmen um doch irgenwie finanziell aber nicht besonders landwirtschaftlich sinnvoll mit zu profitieren.
Des ÖPUL-Umweltprogrammmaßnahmen fördern nämlich bei Futterwiesen hier im Waldviertel und teils auch bei anderen österreichischen Wiesen und auffällig auf Almen offensichtlich unbemerkt die Giftpflanzenvermehrung. Ähnlich, wie ich das auch in der Schweiz in einem Exkursionsbericht schon 2005 publiziert habe.


Wer dann noch meint wegen eventuell minimalster Dosen natürlicher Pyrrolizinalkaloide in Milch keine Waldviertler Milch mehr zu trinken, bedenkt nicht dass folgendes passieren könnte. Das Problem wird nur unnötig verschärft. Möglicherweise werden noch weniger Bauern im Waldviertel Milch produzieren. Die Folge ist zwar noch mehr Pflanzen - Biodiversität infolge noch extensiverer Wirtschaftung und noch mehr giftgelbe Blumenwiesen mit noch mehr Giftpflanzen statt saftig grüner Futterwiesen mit guten Futtergräsern. Die übertriebende extensive Grünlandwirtschaft mit übertriebener Biodiversitätsvorstellungen mittels immer weniger Düngung und ohne Pflanzenschutz und Einsaat ist ohne Zweifel nämlich der Hauptverursacher des örtlich verschiedenen massiven Auftretens von natürlichen Giftpflanzen. Als Grünlandexperte sehe ich das gleiche Problem nämlich heute im Jahr 2014: eine weitere Zunahme einer Reihe von führer viel selteren Giftpflanzen wie Wolfsmilch, Germer, Herbstzeitlose und Klappertopf.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das ausgelöst von einem Jahrzehnte lang als positiv propagierten Düngeverzicht und Pflanzenschutzverzicht - dank oder eher SCHULD von ÖPUL-Fördergelder. Sie sind nämlich die die Folge des Ausstieges aus einer wirtschaftlich möglichst selbst regulierenden und erhaltenden hochwertigen Futterproduktion. Dieser wohl fachlich zuwenig gewusste oder geahnte oder gar nicht bedachte Austieg aus einer ertraglich wie qualitativ motivierten Futterproduktion sind meines Erachtens die Hauptursache der breiten Verschlechterung der Wiesenfutterqualität durch immer mehr Giftpflanzen in den letzten 10 - 20 Jahren.
Jeder wissende und nachdenkende Mensch weiß, daß der Kulturmensch wie alle höheren Kulturpflanzen langfristig nur mit geeigneten und ausreichenden Nährstoffmengen überleben kann. Fehlt eine sachgerechte Ernährung bei allen kultivierten Organismen verschwinden die Lebenskräfte und an die Stelle tritt ein konkurrenzstärkerer Organismus zB. Wasserkreuzkraut. DARWIN hat dieses Selektionsprinzip der botanischen Sukkessionsgesellschaften infolge intrinsischer Evolutionsmechanik mittels natürlicher Auslesedrucks durch Überlegenheit die Artentransformation schon vor 1900 erkannt

Auch seit Menschgedenken setzt der Mensch dieses Prinzip gegen Krankheiten und Parasiten oder gegen tödlichen Lebensfeinde Mittel wie Medizin. Pflanzenschutzmittel und andere Abwehrmittel ein. Wird ein Organismus oder Pflanze unter Kultur nicht genug verteidigt oder geschützt wird er ganz einfach nach dem Darwinschen Prinzip verdrängt bishin auch ausgelöscht.

Für das nicht wissende Auge vieler Menschen, die immer weniger Ahnung von Natur- und wirtschaftlichen Lebenszusammenhängen haben oder sich immer wenig dafür interessieren, sind aus Verwirrung und Nichtwissen sogar inzwischen herrliche blühende Giftpflanzenwiesen eine neue, liebgewonnene, schützenswerte, da schöne Natur für das Auge geworden. Weil Giftpflanzen beim Alltagsmenschen keine Rolle mehr spielen, sollten umso mehr Landwirte ihre Tiere zwecks Erhaltung der Lebensgrundlage rechtzeitig vor Vergiftungen durch Giftpflanzen schützen.
Wird die Bewirtschaftung von Futterwiesen vernachlässigt - infolgemangels guter Nährstoffversorgung der Kulturpflanzen und mit gleichzeitiger Unkrautbekämpfung unerwünschter Wildpflanzen treten seit den letzten Jahrzehnten in ganz Österreich durch zwar wohlgemeinte Umweltprogramme immer mehr höchst bedenkliche Giftpflanzen auf. Im besonderen sind das
das Wasserkreuzkraut im Waldviertel,die Herbzeitlose im Alpenvorland,der Germer auf Weiden und Almenund inzwischen auch der Klappertopf mit den ersten Jungrinder Vergiftungen durch den **Klappertopf** in Edelschrott.

Giftpflanzen sind wieder vermehrt anzutreffen, bestätigt auch

Werner Hengartner, Bildungszentrum Strickhof, Fachbereich Futterbau, 8315 Lindau, www.strickhof.ch

im Artikel der UFA Revue 5 / 2012:




Weitere umfangreicher Infos zu
Giftpflanzen des Grünlandes – Wirkung auf Nutztier und Mensch, sowie Bekämpfungsmaßnahmen –
von Dr. Gottfried Briemle, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf (LVVG), (Wissensstand: 2000)



Frau JUNGMANN hat mit ihren Beitrag
diesmal ihre Meinung 2014 durch Hinwendung zu einem übertriebenen Bewußtseinswandel für naturnahe Gesinnung mit NULL-Toleranz Einstellung verschärft. In den in den letzten Jahren hat sie meines Erachtens immer eigentlich recht informativ und mit mir kooperativ vom Kreuzkrautproblem geschrieben, wie folgende Beispiele zeigen:
Kreuzkräuter in Waldviertler Medien
Im Lokalmedium WALDVIERLER Bezirksblätter in freundlicher Kooperation mit der Journalistin Frau Jungmann, wurden zB folgende Beiträge publiziert:
2004sept8, Humer,Jungmann,Prof Holzner identifiziert Wasserkreuzkraut eindeutig als tödliche Giftpflanze für Pferde,GD_KW_31_02-03.pdf 
2004jul28, HUMER mit Jungmann,Waldviertel im Bezirk Gmünd Lokalaugenschein hinsichtlich Wasserkrauzkraut, GD_KW_37_04-05.pdf

http://www.meinbezirk.at/gmuend/chronik/wasserkreuzkraut-forschungsprojekt-laeuft-d18168.html

Hier die wissenschaftliche AGES Antwort aus 2005 zu Humer Anfrage zur Giftigkeit von Jakobskreuzkraut und Wasserkreuzkraut in Milch und Lebensmitteln aus 2005 findet man hier, die Frau Jungmann 2014 neben mir gelesen hat:https://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/file/view/AGES-Antwort-zu-Humer-Anfrage-Jakobskreuzkraut-Wasserkreuzkraut.doc/368927692/AGES-Antwort-zu-Humer-Anfrage-Jakobskreuzkraut-Wasserkreuzkraut.doc


BRD-Infos zur
Giftigkeit der giftigen Substanzen in Wasserkreukraut, den Pyrrolizidinalkaloiden (PA) in Lebensmitteln:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/fragen-und-antworten-zu-pyrrolizidinalkaloiden-in-lebensmitteln.pdf


Der folgende Absatz enstand aus der Anfrage vom 1.8.2014:
Zeitungsartikel Gift in Milch

Liebe K.,
in der aktuellen Ausgabe „Die Bezirksblätter“ im Bezirk Gmünd ist auf der zweiten Seite ein Artikel bezüglich Gift in Milch durch Wasserkreuzkraut im Futter. Weiters ganz aktuell auf der Homepage der besagten Zeitung folgender Artikel:http://www.meinbezirk.at/gmuend/chronik/giftiges-wasserkreuzkraut-weiter-im-vormarsch-gift-gelangt-ueber-kuhmilch-in-die-nahrung-d1027762.html .

Unsere Milchbauern sind sehr aufgebracht....
Falls Ihr Informationen und Unterlagen dazu habt, bitte um Übermittlung.
LG M
JUNGMANNs persönlicher Bezirksblatt Kommentar zu Gift in Käse und Milch Birzksblätter GMÜND 2014jul30.jpg
Aber wo steht bei dieser Meinung dabei die jahrhundertlange Erfahrung von Parazelius: "Auf die DOSIS kommt es an beim Gift" ? Da dürfte Gerhirn und Verstand das das Unterbewußtsein das Bewußtsein ziemlich unterdrückt haben und in dem Fall beim Schreiben nicht bedacht oder weggeschoben haben.
Zuviel gefürchtet es eben auch gestorben, sagt doch der Volksmund.

Weiterführende LINKS zu Kreuzkräutern auf eigenen Seiten:
Erfolgreiche Bekämpfung von Jakobskreuzkraut und Wasserkreuzkraut mit Phosphor Düngung und Schnitt


Giftige Kreuzkräuter in Wiesen - Was tun? Wasserkreuzkraut in feuchten Futterwiesen, Jakobskreuzkraut auf trockenen Weiden, Alpenkreuzkraut auf Almen


Giftiges Jakobskreuzkraut Alarm & Warnungen



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen