Mittwoch, 11. Juli 2018

Buchgraber Gemeine Rispe

Buchgraber zur Bekämpfung der GEMEINEN RISPE (Poa trivialis)- aus meiner Sicht.


BUCHGRABER hat beim Internationalen österr. Grünlandtag in Sankt Georgen im Attergau 2007 beim Stationsbertrieb zur Rispenbekämpfung vor der Striegelvorführung folgendermassen die Bauern in seiner typischen ausladenden Redensart folgend informiert:
V4,Buchgraber,GemRispe,Station
Bei 19min58sec bis 20min34 sagt er:

Wir haben "die GÜTTLER" auch heute da. [Gemeint ist der Güttler-Wieseneinsaatstriegel mit 12 mm Starkszinken zum Herausreissen, Herauskämmem der Gemeinen Rispe]. Es ist ja das Gerät - was ich sag - die hat kräftige Zinken wo ich das heraushole. [ gemeint ist die Gemeine Rispe ]. Wir werdens auch im Einsatz haben, heut. Wir habens bei Starkregen in Einsatz gehabt und wir habens - oben beim Großmeister Seppi im Mühlviertel - hab ma s bei Trockenheit im Einsatz gehabt, wo die Zinken glei so gesurmmt haben. Sie [gemeint ist die Güttler-Maschine] hats wunderbar herausgeholt [ gemeint ist die Gemeine Rispe ] und wir haben sie [die Gemeine Rispe ] auch im Normalbereich drinnen gehabt, wo sie [gemeint ist die Güttler-Maschine] auch SEHR SEHR GUT gearbeitet hat.

BUCHGRABER hat aber noch nie gesagt wie lange diese Beskämpfung wirkt. Na das ist wohl klar , wenn man sie herausreisst, da ist sie gleich weniger.
ABER die wichtige Frage wie lange wikrt ide Bekämpfung? Das hat BUCHGRABER noch nicht gesagt und auch nicht veröffentlicht.
Warum wohl?
Meine klare Antwort: Weil er keinen einzigen Versuch bis heute dokumentiert hat. Er lässt einen Starkstiegel zu gewissen Bauern bringen, schaut zu uns spricht dann grosse Worte. Ob eine überhaupt noch eine Wirkung nach einem Jahr oder nach 10 Jahren da ist, dürfte ihm nebensächlich sein. Er hat dazu noch nie Ergebisse dazu präsentiert.

Wenn ich ihn auf die Kontrolle der Effizenz anspreche, bekomme ich keine befiredigende Antwort, die ich mit hoher Wirkungseffizienz weitergeben könnte..

Zur der Wirkungseffizienz von gesäten Gräsern von zB ÖAG-Mischungen sagte mir persönlich, das man das nicht so sehen soll und diese Betrachtung einer Effienz sei beim Grünland von Futterwiesen sogar falsch.

Wörtlich sagte Buchgrager 2007:
Ich würde euch das nicht vorstellen, wenn ich euch keine Lösung anbieten könnte. [Gemeint ist die Wiesenrispenbekämpfung mit dem Güttler-Wieseneinsaatstriegel mit Starkszinken]

Von 21min26 bis 21min29sec sagt er:
Fünf Jahre [also seit 2002] probiere ich schon auf dem Sektor was zu machen. Es ist nix da gewesn.

Striegelvorführung zur Rispenbekämpfung 
Grünlandtag in Sankt Georgen im Attergau 2007


Buchgraber auf Güttler Einsaat Starkstriegel 2013apr27 Hainfeld.jpg
Buchgraber auf Güttler Einsaat Starkstriegel 2013apr27 Hainfeld.jpg




Dabei ist dieses Rispenproblem eine ganz typische Frage für eine klassische wissenschaftliche Fragestellung, die mit bei guter Randomisierung und nachhaltiger Beobachtung leicht zu untersuchen und zu DOKUMENTIEREN ist und bei DAUERWIESEN zurecht zu verlangen ist.
Nachdem sich nun herausstellt, dass Buchgraber aber erst 2010 und 2012 zwei Diplomanden (LOCHNER und KLOCKER) mit der Frage der Rispenbekämpfung mit Starkstiegel betraut hat, und bis Frühjahr 2014 nur einjährige Versuche vorliegen, waren seine Aussagen 2007 vor Bauern demnach gar keine richtige Lösung und nicht wahr, Die angeblichen 5 Jahre lange Probiererei in Versuchen sind ohne Beleg und bis heute undokumentiert, also öffentlich wertlos. Damit relativieren und entkräften sich möglicherweise auch andere seiner nicht fundamental abgesicherten Aussagen über Einsaaten und Wiesenmischungen - und das als Universitätslehrer.

Ich selber stellte aber beim Grünlandtag in Sankt Georgen im Attergau 2007 fest, dass auch die 2-malige Überfahrt mit dem Starkstriegel die Gemeine Rispe nur gering bis fast gar nicht auskämmte, entgegen wie Buchgraber soeben vorher erklärte. Etwa mehr als 2/3 der Rispe blieb mit dem Boden verwachsen. Auf den Fotos unten kann sich jedermann von EFFIZIENZ bzw eher von der NICHT-EFFIZIENZ selber überzeugen. Auch mein Kurzvideo vermittelt diesen Eindruck.
Die gerade zuvor versprochene "wunderbare und sehr, sehr gute Arbeit des Herauskämmens" der Gemeinen Rispe mit diesem Striegel funktionierte also bei der Demonstriation am Grünlandtag nicht, und schon gar nicht überzeugend.
IMGP4055 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo nach einer Überfahrt, kaum erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe.JPG
IMGP4055 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo nach einer Überfahrt, kaum erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe.JPG

2007_0615,öö GL-Tag -St Geoergen Attergau, der Güttler Starkstriegel demonstriert nach einer Überfahrt,kaum erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe. Wo sist da die Lösung?
IMGP4059 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo nach zweimaliger Überfahrt, kein erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe,r.jpg
IMGP4059 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo nach zweimaliger Überfahrt, kein erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe,r.jpg
2007_0615,oö GL-Tag, St GeoergenAttergauGüttler Starkstriegeldemo nach zweimaliger Überfahrt ist kein wirkliches Herauskämmem der Gemeine Rispe erkennbare - also keine Lösung.

IMGP4058 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo direkt bei zweimaliger Überfahrt, kein erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe,r.jpg
IMGP4058 St Georgen,Güttler Starkstriegeldemo direkt bei zweimaliger Überfahrt, kein erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe,r.jpg
2007_0615,oö GL-Tag- StGeoergen AttergauGüttler Starkstriegeldemo direkt bei zweimaliger Überfahrt, kein erkennbares Herauskämmem der Gemeine Rispe



Da heute rund 10 Jahre seit der angeblichen Striegelentwicklung zur Rispenbekämpfung vergangen sind, sollte es doch einige fundierte fachwissenschaftliche Arbeiten über die Erfolgsrate diese Methode geben. Aber über den zuverlässigen Erfolg dieses Verfahrens des Herausreißens der Rispe durch Starkstriegel gibt es aber bis heute März 2014 immer noch keine einzige nachhaltige wissenschaftlich fundierte Studie dazu. Man findet dazu nichts im freien WWW-Web und auch nichts auf der BOKU internen Suchmaschine, mit der man über alle wissenschaftlichen Bibliotheken der Welt hinweg suchen kann.
BUCHGRABER selbst hat 
keine einzige normal übliche wissenschaftliche Arbeit
publiziert, was die Bekämpfung der GEMEINEN RISPE mit den von ihm so propagierten Starkstiegeln betrifft. Obwohl er sich rund 10 Jahre damit beschäftigt hat und ihm eine Firma ein GÜTTLER Einsaatgerät zur Verfügung gestellt hat. 


Auf meine persönliche Nachfrage beim Geschäftsführer dieser Firma bei der Wintertagung in Aigen 2014 , hat er bei dieser Firma auch keinen Bericht über den Erfolg mit dem GÜTTLER Gerät hinterlassen.

Buchgraber hat aber dagegen in mehreren Zeitungsbeiträgen für die Bauernzeitungen, denn "Fortschrittlichen Landwirt" und als ÖAG-Beratungsinfos publiziert. Alle sind aber OHNE faktischer Daten und Ergebnisse - nämlich wie effizient seine Methode der Rispenbekämpfung in der landwirtschaftlichen Praxis wirklich ist. BUCHGRABER referiert von seiner Methode zur Bekämpfung der Gemeinen Rispe mit Starkstiriegeln bei vielen seiner Grünlandvorträge, ohne jemals über die Effienz zu informieren, wie lange die Bekämpfung Gemeine Rispe anhält. Das kann er sich insofern ganz leicht machen, weil praktisch niemand von den Bauern bei den vielen Vorträgen - wo immer ich selbst dabei war - kritische Fragen stellt wie zuverlässig dieses Verfahren wirklich ist. Es kann ja auch niemand von Studenten bis Bauern dagegen kritische Einwände erheben, weil ja keiner mangels eigenen Erfahrungen mit bezweifelndem Einsprüchen opponieren kann.
Von LOCHNER Gabriele gibt es eine einzige und nur EINJÄHRIGE Diplomarbeit: (2010) wo die Bekämpfung der Gemeinen Rispe mit Starkstriegeln versucht wurde. Der Mangel dabei ist der, dass bloß ein untersuchter Ort und nur ein Beobachtungsjahr (Strechau 2008-2009) beobachtet wurde. Das Ergebnis muß daher als wissenschaftlich singuläres Einzelergbnis gewertet werden, ist daher nicht wirklicht tauglich zur allgemeinen Verbreiterung. Die von mir bereits vermutete Nutzlosigkeit von Starkstriegeln zur Rispenbekämpfung wird dabei in Ansätzen wie folgt bestätigt.
Auf Seite 78 der Diplomarbeit heißt es sogar: Die Starkstriegel APV und Güttler haben hingegen nach der Methode des Herausreissens mit diesen Striegeln sogar einen leichten Anstieg der unerwünschten Gemeinen Rispe gezeigt. Seite 82 besagt: ... es, muss leider auch gesagt werden, dass sich ein Jahr nach der Sanierung mit den Starkstiegeln wieder eine Verfilzung von rund 50% breitgemacht hat.
Eine weitetere auch nur 1jährige angebliche
Gemeine Rispe und Goldhafer mit Striegel bekämpfen 2012.jpg
Gemeine Rispe und Goldhafer mit Striegel bekämpfen 2012.jpg
Exakt-Untersuchung mit Bekämpfungder Gemeinen Rispe in Modriach und Edelschrott publiziert Buchgraber als ÖAG Beilage 2012 in der Praktikerzeitschrift in DER FORTSCHRITTLICHE LANDWIRT „GRÜNLANDSANIERUNG“ 2012, unter dem Titel:.

"So wirken sich Grünlandstriegel auf den Pflanzenbestand und die Futterqualität aus". Von Univ. Doz. Dr. Karl BUCHGRABER, LFZ Raumberg-Gumpenstein unter Mitarbeit von Hannes KLOCKER und Thomas WISTHALER (Freie Univ. Bozen), sowie DI Andreas GRASCHI (Univ. für Bodenkultur).

Wissenschaftlich nachlesbar und wissenschaftlich zitierbar ist der Betrag aber nicht publiziert. In Modriach geht der ohnedies nicht so hohe Anteil Gemeiner Rispe von 16% auf ca 3% zurück. In Edelschrott mit 70% Anteil Gemeiner Rispe versagt die Rispenbekämpfung. An den ca 10% Toleranzanteil kommt man weit nicht heran. Von anfänglich 70% in 2011 sinkt die G R im ersten Aufwuchs 2012 auf 10% bis 25 %. Doch dann im dritten Auswuchs noch im ersten Versuchsjahresspanne 2012 vermehrt sie sich rasch wieder auf 40%. Damit wurde sie nur zu 1/3 reduziert und ist vom Toleranzanteil von 10% weit weg und der Arbeitsaufwand von ca 100€/ha eigentlich schwer rechtfertigbar.


Dabei folgte in Edelschrott sogar eine 3malige mit den verschiedenen Striegeln !


Edelschrott Gemeine Rispe 2011.jpg
Trotz sogar 
3maliger !!! Überfahrt 
mit den verschiedenen Striegeln liegt der Gemeine Rispe Anteil schon nach 2,5 Monaten wieder über 10% am Versuchsort Edelschrott. Deshalb ist es keine Wunder dass nach einem Jahr beim 3.Aufwuchs die Gemeine Rispe wieder 40% erreicht! 

Quelle: Sauter, Latsch Pöllinger (2013): Eindämmung der Gemeinen Rispe - Agroscope - ART-Bericht. 763, 2013, 1-8 : Lücken führen zum Erfolg !!

Edelschrott wieder 30 bis 40 % Gemeine Rispe im 3.Aufwuchs 2012 , Buchgraber.jpg
Edelschrott wieder 30 bis 40 % Gemeine Rispe im 3.Aufwuchs 2012 , Buchgraber.jpg
Buchgraber schreibt und gibt nun 2012 da selbst dazu zu:
Eine Sanierung nach totaler Verfilzung mit Gemeiner Rispe ist eigentlich nicht möglich. Grund dafür ist, dass die Gemeine Rispe nicht restlos aus dem offenen Boden ausgestriegelt werden kann. Bereits nach ein bis zwei Jahren braucht es bei 30 bis 40 % G R eine neuerliche Sanierung. Der Konkurrenzdruck nicht herausgerissener Gemeiner Rispe ist so extrem, so dass es bereits nach der Erstsanierung eine weiteren Sanierung mit dem Striegel und eine erneute Nachsaat braucht.
Mein Telefonauskunft bei dem betroffenen Bauern in Edelschrott ergab, dass er mit der Betreuung des Versuches in Edelschrott durch BUCHGRABER vom LFZ überaus unzufrieden ist.
Das 3malige Strigeln hat nämlich den Ampfer in den Folgejahren explodieren lassen. Der Buchgraber hat sich nach einem Jahr vom Veruchsprojekt verabschiedet und "mich mit dem Gemine Ripsen Problem und dem hinzukommenen Ampferproblem erst allein gelassen" meinte der Landwirt. Es scheint eine Spezifikum von BUCHGRABER zu sein, dass wo er hinkommt Versprechen ohne fundiertes Erfahrungswissen abzugeben, die Bauern zum Kauf von Strakstriegelgeräten zu animieren und sich um die langfristige Entwicklung nicht mehr zu kümmern. Genau diese Entwicklung ist auch in NÖ im Gebiet Waidhofen an der Ybbs gelaufen, wo Bauern 6 Starkstriegelgeräte von GÜTTLER kauften. Meine Besichtigung der Effizienz dieser Einsaat ergab ebenso, dass keine spürbare Verbesserung im Pflanzenbestand eintrat. Wozu finanziert aber der Steuerzahler und Staat solche solche Staatsinstitute mit Propagandisten wie Buchgraber ohne Konsequenz?

Gemeine Rispe Versuchsfläche Edelschrott.jpg


Dabei hat aber BUCHGRABER schon 2007 in Stankt Geogen im Attergau vor Bauern sprichwörtlich behauptet und damit versprochen:Ich würde auch das nicht vorstellen, wenn ich euch keine Lösung anbieten könnte. Fünf Jahre probiere ich schon auf dem Sektor was zu machen.
2012 gibt er nun schriftlich auf Bauernkosten zu, dass er (quasi die aber 2007 versprochene Lösung am Grünlandtag in Sankt Geogen am Attersee) nicht einlösen kann. 2012 meint er, dass es schon am Bekämpfungsanfang das eine langwierige Angelgenheit werden dürfte, weil die GEMEINE RISPE auch immer wieder nachwächst. Wann eine Ende absehbar ist, ist damit bei so einem Standort unabsehbar.

Bei der der Grünland Wintertagung 2012 in Aigen im Ennstal hat BUCHGRABER seine Idee der RSIPENBEKÄMPFUNG durch Starkstriegeln wieder voll medienwirksam vor bäuerlichem Publikum mit seiner typischen populistischen ausladenden Art (und vor allem ohne Erfolgsnachweis) propagiert. Wie effizient seine propagierte Methode wirklich ist verschweigt er dem Publikum. Möglichwerweise weiß er es selber nicht, weil er von keinen langfristigen Bekämpfungsversuch berichtet hat, sondern nur kurzfristig dabei war. Dauergrünland verlangt aber Dauerversuche das sollte er schon wissen, denke ich.


2012: BUCHGRABER Propaganda mit seiner Idee der RISPENBEKÄMPFUNG durch Starkstriegeln,
vorgetragen in seiner typisch propagandistischen übertreibenden und ausladenden Art bei der Grünland Wintertagung 2012 in Aigen im Ennstal

Was BUCHGRABER nach meiner Meinung hier zeigt ist eine rein theoretische HYPHOTHESE für einen VERSUCH. Aber nichts davon ist effizient und statistich sicher erfolgreiches für die Praxis belegt! Er begeht damit einen noch grösseren Fehler als den BIAS-Fehler. Er operiert ja überhaupt ohne statistischer Sicherheit von Versuchen Aussagen. Er bringt ja nicht einmal ein Erfolgsergebnis vor den Augen der Öffentlichkeit! Und alle Wissenschaftler mit einer Ahnung von Statistik und absolvierten Statistikprüfungen von der BOKU oder dem LFZ oder dem Ministerium sagen bisher nichts oder schweigen dazu. 

Denn in Wahrheit zeigt hier 2012 er dabei hier nur bloß einen Geräteeinsatz am Versuchsanfang - ohne Ernteergebnis. 
Wörtlich sagte Buchgrager er 2007 schon: Ich würde euch das nicht vorstellen, wenn ich euch keine Lösung anbieten könnte. 

Das widersprciht meiner Erfahrung voll, weil er den Grünlandrefenten NOCH NIE langfristig voll sanierte Bestände gezeigt hat.

Ich kenn auch kein einzigen Vergleich auf der Beweisbasis eines publizierter Fotos oder Videos von einem erfolgreich sanierten Bestand, das das belegen und das man weiterverbreiten könnte !! Vielmehr werden immer nur die gleichen Fotos von Striegelvarianten in der PPT der Gumpensteiner Grünlandverbesserer gezeigt.

Was soll man dann also von so einem Wissenschafter und Universitätslehrer von Grünlandstudenten halten und glauben?
Meine begründete Kritik ist daher fundiert. Also Leute macht die Augen selber auf, denkt nach was für Erfolge (und nicht nur IDEEN) er euch wirklich präsentiert !.
Für mich macht BUCHGRABER eine klassisch gute Landtechnik Verkaufs Propaganda, aber wer will das bloß? .

Wir wollen vom LFZ und BUCHGRABER nur klare und harte Fakten mit eindeutigen Beweisen einer effiziienter Grünlandverbesserung an Hand
  1. der Arten die gesät und tatsächlich gewachsen sind
  2. der Ausdauer der Arten, die gesät und tatsächlich noch 10 - 20 Jahre später geerntet werden können
  3. jahrelang besserer Erträge, die also hoch signifikant besser sind und wo mit dem statistischen Handswerkszeug eines Wissenschaftler gearbeitet und das belegt wird

Also will man vor allem hören, das was entweder keinen Nutzen oder einen klaren Nutzen bringt: In mehr kg TM ja ha oder % mehr Edelgräser einer Maßnahme, die mehrjährig (es handelt sich ja um DAUERGRÜNLAND !) anhaltend wirksam bleibt.

Das ist bei jedem guten Versuch mit Wiederholuingen immer klar und eindeutig überprüfbar ist durch 
das Gegensatzpaar Nullhypothese und Alternativhypothese (Gegenhypothese), wie man es klassich in der Statisik lernt.

Nullhypothese Ho: Mittelwert µ1 = Mittelwert µ2wobei:Ho die Nullhypothese ist, und keine effiziente Wirkung gegeben istµ1 der Erwartungswert der Variante 1 undµ2 der Erwartungswert der Variante 2 ist.
Und empfohlen darf klarerweise von der LFZ künftig - meiner Meinung nach - von einer wissenschaftlichen Institution zurecht nur das, wenn eine Maßnahme statistisch belegt eindeutig besser ist.
Völlig abgelehnt muß in heutiger Zeit werden:was bloß möglicherweise nur hypothetisch geglaubt wird, vermutet oder angenommen wird . Alles was Mundschwafelei, Popaganda ohne sicherem und ohne gut dokumentiertem Faktenwissen ist, muß rigoros ausgemerzt werden.Alle Aussagen mit bloß vermuteter Annahme müssen nach meiner Weltanschauung als HYPOTHETISCH besterfalls THEORETISCH (bei einer belegten Theorie) bezeichnet werden.

Klocker Edelschrott Gemeine Rispe 30 bis 40 % dritter Aufwuchs 2012.jpg
Klocker Edelschrott Gemeine Rispe 30 bis 40 % dritter Aufwuchs 2012.jpg
Diese 2 ohnedies nicht repräsentative Untersuchungen, da sie NICHT auf vielen repräsentativen Standorten und mehreren Jahren vollständig und sicher randominiert stattfand, zeigt schon andeutungsweise die ersten Mißerfolge nach einem Beobachtungsjahr in den ersten bekannt gewordenen Versuchen.
Vielmehr wird sogar mein befürchteter Anstieg der Weiterausbreitung der unerwünschten GEMEINEN RISPE durch das Striegeln selbst und dadurch stimulierte Keimung und Samenverteilung und zusätzlichen Ausbreitung der Rispe und des aufkommenden Ampfers bereits gut bestätigt.

BUCHGRABER's Bekämpfungsthesen von der GEMEINEN RISPE (Poa trivialis) sind demgemäß für mich als erfahrenden Berater in Grünlandfragen entweder
1. vorenthaltenes, nicht breit publiziertes wissenschaftliches Wissen für die landwirtschaftliche Beratung und Lehre oder es ist die2. Ignorierung der bisheriger Ergebnisse (BUCHGRABER hat bei Vorträgen in NÖ oder dem letztem österr. Grünlandtag 2013 von diesen Mißerfolgen noch nie etwas berichtet) oder3. BUCHGRABER redet und schreibt von seinen reinen Vermutungen OHNE heute üblich wissenschaftlicher Fundierung.Das ist vergleichbar mit Schlußfolgerungen aus NUR vermuteten Zusammenhängen: Das taten aber bereits vor 2000 Jahren die Auguren und Etrusker, nämlich aus Vogelflug und Leberbeschau vermutetes Wissen aus Form-Analogien zu gewinnen und es kritiklos und sakrosankt („geheiligte Unverletzlichkeit“) hinzunehmen und anderen aufzwingen.
Diese Optionen und Vorgangsweisen sind heute für eine wissenschaftliche Forschungsanstalt mit öffentlicher Finanzierung aus Steuergeldern von und für MICH Staatsbürger eines Rechtstaates untragbar und unhaltbar. Vor allem auch deshalb weil BUCHGRABER wie in Niederösterreich zu wirtschaftlich bislang nicht gerechtfertigbare Hoffnungen bei Landwirten weckt, die bislang nicht fundiert und gerechtfertigt sind. In Niederösterreich habe ich die WIRKSAME Investition in Starkstiegeln schon bei MEHREN Betrieben gesehen, da hinsichtlich der Minderung der GEMEINEN RISPE so gut wie keine Wirkung erkennbar war und auch der Einsaaterfolg in den meisten Fällen nicht erkennbar war. Aufgrund dieser Misserfolge werden daher Landwirte für die Zukunft wissentlich entmutigt, die Futterwiesen mit effektiven Nachsaaten mit wüchsigen Gräserarten zu verbessern.
Unhaltbar ja sogar unverantwortlich ist für mich auch der Zustand, dass solche Personen an Universitäten nächste Generationen an Akademikern wissentlich unter dem Deckmantel der Naturwissenschaftkeit in diesem Fall irgendwie auf Vermutungsbasis unterrichten. Dieser Anschein der dürfte inzwischen vorliegen, da Studenten in ihrer Bachelariatsarbeit die Thesen von BUCHGRABER ohne Literaturbelge und Kritik übernehmen.
ZB: Hannes Klocker: Die Sanierung von Wiesen mit erhöhtem Anteil an Gemeiner Rispe, Bachelorarbeit an der Freien Universität Bozen, Betreuer: Univ. Doz. Dr. Karl Buchgraberunterhttp://www.provinz.bz.it/land-hauswbildung/download/Sanierung_Gemeine_Rispe.pdfDie Vorlesungsunterlagen zur Rispenbekämpfung von BUCHGRABER zeigen keine Literaturangaben. Der Regel sagt dazu, dass es sich dann um ein Werk oder Forschungsergebnisse des Vortragenden selbst handelt. In der Regel zitiert ein guter Professor die Autoren, wenn er wichtige Erkentnisse anderer Wissenschaftler weitergibt. Da die Folien von BUCHGRABER keine Literaturangaben zur Rispenbekämpfung zeigen, und solche auch nicht auffindbar sind, muss man annehmen, dass er bei der Rispenbekämpfung eigentlich nur selbst an seine unbewiesene Behauptung glaubt und andere davon überzeugen will. Seine These von Rispenbekämpfung geht also von einer reinen unbewiesenen Theorie aus, wo die fundamentalen Belegdaten fehlen. Da er aber bei seinen Vorträgen als Autoritätsperson von einem quasi scheinbar praktizierten aktuellen Stand der Technik vermittelt, den es so nicht gibt, vermittelt er Vermutungen aber kein standfestes Wissen.Jeder Mensch kann ja eine seine Theorie bilden und sie auch voll verteidigen, wenn er davon überzeugt ist. Aber wer als Autoritätsperson vor Auszubildenden und beratenden Bauern eine Theorie als Stand der geltenden Technik hinstellt, sofern er dies nicht deutlich klarmacht, betreibt nur eine Vermutungslehre.Daher bin ich zur Überzeugung gekommen, dass diese Vermutungen bei der Rispenbekämpfung durch BUCHGRABER Interessierten die Augen öffen sollten um unwirksamen Investitionen zu vermeiden.

Die HUMER-THEORIE zur Bekämpfung der GEMEINE RISPE
Meine Meinung ist, dass man GEMEINE RISPE eher mit Weißklee aussichtsreicher bekämpfen kann. Das habe ich schon 2013 hier in diesem Fachbeitrag „Wiesen clever verbessern“ im Abchnitt "WEISSKLEE" dargestellt:http://de.slideshare.net/JohannHumer/humer-johann-wiesen-clever-verbessern-2013 .



Meine Meinung ist dagegen, je mehr man aber Mähwiesen mit ihren meist überwiegenden Horstgräserbeständen befährt, nämlich durch die Kreuz-und Querfahrten mit Starkstriegeln,dem notwendigen 2maligen Abtransport der riesigen Sodmassen mit leicht über 50 t/ha !! - also mehr als man Futter erntet !! und
  • der Einsaat mit Anwalzen
  • das sind 5 weitere Befahrungen der Wiese
umso mehr zerstört man sowohl die Krümelstruktur der obersten Bodenschicht als auch die Stoppeln der Horstgräser noch stärker als sonst. Damit werden erst optimale Bedingungen für das prächtige Gedeihen von GEMEINER RISPE geschaffen, weil sie strukturarmen Boden viel leichter besiedeln kann, als die guten tieferwüchsigen Kulturgräser.
Weißklee ist in Wiesen oft genug vorhanden, sodass er nur selten und daher bei Bedarf einzusäen ist. Er ist ein sehr guter Bodenbedecker und Eiweißlieferant. 2013 habe ich entdeckt, dass Weißklee als starker Bodenbedecker die natürliche Kampfpflanze gegen die GEMEINE RISPE ist. In schwachen niedrigwüchsigen Beständen breitet er sich sogar gern zu stark aus. Ab Anteilen von 20% unterdrückt er sogar den Wuchs guter Gräser und mindert damit den Futterertrag. In Vielschnittwiesen (4-7 Schnitte) in warmen Lagen in Niederösterreich wird in letzten Jahren das natürliche Einjährige Raygras oft völlig bestandesbeherrschend. Solche Horstgraswiesen mit ihrem oft offenen Boden sind durch das viele Befahren zusätzlich sehr anfällig für das Eindringen von unerwünschter GEMEINE RISPE. Haben aber Einjährige Raygraswiesen eine gute bodennahe Bodenbedeckung mit Weißklee kann keine GEMEINE RISPE eindringen. Sind Wiesen mit durch GEMEINE RISPE verseucht kann Weißklee leicht als natürliche Kampfpflanze zur Bekämpfung der GEMEINE RISPE eingesetzt werden. Das von BUCHGRABER propagierte Herausreißen der GEMEINEN RISPE durch Herausstriegeln mit Starkzinken mit Fahrten in kreuz und querer Richtung, wurde aber gar nicht auf dauerhafte Effizienz wissenschaftlich fundiert untersucht. Bedenklich ist dabei gar der dann notwendige Abtransport von massenhaft Sodmassen von leicht über 50 t / ha Es ist aus meiner Sicht vielmehr kontraproduktiv, weil die Bodenstruktur durch das weiter intensivierte Überfahren weiter zerstört wird und damit den Wuchs von GEMEINER RISPE sogar noch fördert. Gefördert wird durch das Starkstriegeln auch der schon inzwischen stattgefundene riesige Samenausfall von GEMEINER RISPE ihre weitere Ausbreitung und Keimung durch diese intensive Striegel-Bodenbearbeitung.

IMGP4044,Güttler Einsaatstriegel mit 12mm Starkstinken u Prismenwalze,best.JPG
IMGP4044,Güttler Einsaatstriegel mit 12mm Starkstinken u Prismenwalze,best.JPG

ist, dann ist es:
Ein besonderes Talent welches ich bei BUCHGRABER dennoch löblich hervorhebe und das er jedenfalls neben seinen sicher vielen auch fachlichen Kapazitäten hat, ist die Organsationskraft bei diesen großen ja inzwischen internationalen Grünlandtagen in Österreich. Aber ist das eigentlich seine Aufgabe als Wissenschafter? Viel hilfreicher wäre es, wenn uns gute durch Versuche abgesicherte Ergebnisse und überzeugende Lehrunterlagen zur Verfügung stellen stellen würde. Er braucht nicht selbst Bauernberater spielen, weil den Auftrag dazu hat er ja gar nicht. Das ist klar genug in der Verfassung geregelt, dass die Landwirtschaftkammer die Aufgabe der Bauernberatung
haben.


Die Aufgaben der Bundesämter für Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Bundesanstalten sind nicht Direkt-BERATUNG sondern:
nun zu finden unter:


https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003462


1. die wissenschaftliche Ermittlung, Erarbeitung, Sammlung, Dokumentation und Evidenthaltung,von Erkenntnissen und Daten unter Anwendung moderner Informationstechnologie; 2. die Entwicklung, Prüfung und Verbesserung von Methoden, Verfahren, Untersuchungseinrichtungen, Maschinen, Geräten und Materialien; 3. Informationstätigkeit, insbesondere die Schaffung von Informationsmitteln, Fachstatistiken, Planungsunterlagen und die Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen, anderen Beiträgen und Bildmaterial; 4. die Weitergabe von Kenntnissen, insbesondere im Rahmen von Kursen, Seminaren, sonstigen eigenen und fremden Veranstaltungen und der Beratung


Originatext in RIS:
Aufgaben der Bundesämter für Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Bundesanstalten
§ 4. (1) Die Aufgaben im fachlichen Wirkungsbereich der Bundesämter für Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Bundesanstalten werden im II. und III. Teil umschrieben. Die allgemeinen Aufgaben sind insbesondere folgende:











1.die wissenschaftliche Ermittlung, Erarbeitung, Sammlung, Dokumentation und Evidenthaltung von Erkenntnissen und Daten unter Anwendung moderner Informationstechnologie;
2.die Entwicklung, Prüfung und Verbesserung von Methoden, Verfahren, Untersuchungseinrichtungen, Maschinen, Geräten und Materialien;
3.Informationstätigkeit, insbesondere die Schaffung von Informationsmitteln, Fachstatistiken, Planungsunterlagen und die Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen, anderen Beiträgen und Bildmaterial;
4.die Weitergabe von Kenntnissen, insbesondere im Rahmen von Kursen, Seminaren, sonstigen eigenen und fremden Veranstaltungen und der Beratung;
5.Mitarbeit in Fachbeiräten und ähnlichen Einrichtungen;
6.die Pflege von Inlands- und Auslandskontakten zur fachlichen Zusammenarbeit und durch fachlichen Erfahrungs- und Schriftenaustausch.
(2) Zeugnisse der Bundesämter für Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Bundesanstalten im Rahmen ihres Wirkungsbereiches sind öffentliche Urkunden. Kursteilnehmern ist eine Bestätigung über die Art des besuchten Kurses und über einen allfälligen Kurserfolg auszustellen.
(3) Sofern es die Erfüllung der fachlichen Aufgaben für den Wirkungsbereich des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zulässt, können die Bundesämter für Landwirtschaft und die landwirtschaftlichen Bundesanstalten auch anderen Organen von Gebietskörperschaften sowie sonstigen juristischen und natürlichen Personen im Rahmen ihres Aufgabenbereiches Leistungen unter Bedachtnahme auf § 11 erbringen. Leistungen für Gebietskörperschaften und sonstige Leistungen, die im öffentlichen Interesse gelegen sind, sind vorrangig zu behandeln.



Das traut sich offensichtlich auch niemand ihm öffentlich zu sagen, weil er ja in Österreich quasi eine scheinbar konkurrenzlose einzige oberste Lehrautorität auf diesem Gebiet ist.



Die selbe Situation gibt es bei BUCHGRABER dass er darüber viel redet, aber angeblich vom Erforschten nicht wissenschaftlich publiziert hat bei denÖAG-Saatgutmischungen und besonders bei den
  • ÖAG-Nachsaatmischungen und
  • Nachsaatgeräten,
wo ebenso die breite wissenschaftliche Fundierung durch Forschung und Publikation von ihm völlig fehlt. Das habe ich bereits hier kritisch dargestellt und ist folgend im WEB auf 3 Seiten nachzulesen.
18 Jahre ÖAG-Nachsaatmischungen seit 1995
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Dauergruenlandversuchehttp://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Bessere+Futterwiesen_Ratgeber
Erst der Zweifel und das das eigene Suchen und sich wirkliche Überzeugen hat die Europäuer weitergebracht. Nur im Mittelalter bis zu ABEILLARD hat man alles frühere geschriebene blind übernommen, ja übernehmen müssen, sonst wäre man leicht als Ketzer verbrannt worden wie Giordano Bruno.
||



Meine Erfahrungen beruhen auf folgenden Beobachtungen und Grundlagen:




Stefan Waldauer
schrieb 2007 in seiner 
Diplomarbeit an der BOKU in Wien

"Nachsaat intensiver Dauerwiesen und deren Einfluss auf Pflanzenbestand, Futterertrag und -qualität im Alpenraum"mit dem Betreuer Univ. Doz. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Karl Buchgraber


Laut BUCHGRABER (pers. Mitteilung 2006) wird es die vorhandene Differenzierung in intensives und extensives Grünland für die Alpenregion auch weiterhin geben. Während Maßnahmen der Düngung und der Nachsaat für das intensive Grünland von überragender Bedeutung sind imd immer sein werden, ist dies beim extensiven Grünland weniger der Fall. In jenen Gebieten, wo die Grünlandwirtschaft gerade in den letzten Jahren eine deutliche Intensivierung erfahren hat, ohne dass sich das Management dieser Flächen daran angepasst hat, sieht BUCHGRABER (pers. Mitteilung, 2006), ein erhebliches Gefahrenpotenzial. Entartungen der Pflanzenbestände, sowie unausgewogene Nährstoffversorgung mit den entsprechenden ökologischen Folgen sind das Resultat.


BUCHGRABER glaubt nicht daran, dass es in Österreich in absehbarer Zeit
"holländische Verhältnisse"geben wird, bei denen die periodische Nachsaat in den Betriebsplan integriert ist.

Da aber viele Landwirte durch die teils schwierige agrarpolitische Situation dazu motiviert sind, sämtliche Bereiche der landwirtschaftlichen Produktion zu optimieren, sieht er ein wachsendes Bewusstsein für ausgewogene und leistungsfähige Grünlandbestände herankommen. Aus diesem Drang, das Grünlandmanagement auszureifen, könnte die Nachsaat von minderwertigen oder erschöpften Beständen in Zukunft an Bedeutung gewinnen.


Seit 2012 propagiert Buchgarber aber selbst permanente Einsaaten auf intensivste Flächen bei seinem Vortrag Wintertagung 2012 zeigt.

Nachsaat-Konzept Buchgraber LFZ Gumpenstein seit 2012.jpg

Soeben fällt mir ein, dass ich im Rahmen von Weiterbildungsseminaren vom LFZ Gumpenstein unter BUCHGRABER und PÖTSCH noch keine einziges Praxisbeispiel oder Demonstration einer erfolgreichen Einsaat nach den von BUCHGRABER und PÖTSCH empholenen Einsaattechniken und Einsaatmischugen gesehen hat?
Wer so was schon mal gesehen hat soll sich bei mir melden, dass ich auch was positives dazu schreiben und veröffentlichen kann ! DANKE !!

Siehe auch:

Buchgrabers LFZ Institut - mysterioeser Verlust der Erntedaten vom Edelschrott Gemeine Rispe Bekämpfungsversuch


Wie BUCHGRABER umbruchlose GRUENLANDERNEUERUNG Studenten ausdeutscht

http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Wie+BUCHGRABER+umbruchlose+GRUENLANDERNEUERUNG+Studenten+ausdeutscht

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