Grünlanderneuerung - alle Für und Wider
Idee, Text und bilder: Dipl.-Ing. Johann HUMER
Grünlandverbesserung, Grünlanderneuerung oder Grünlandregeneration sind synonyme (gleich bedeutende) Verfahren wobei mit Einsaat, Nachsaat oder Übersaat die volle Ertragsfähigkeit von Futterwiesen herstellt werden soll. Absicht dabei ist den spürbaren Ertragsrückgang bei Futterwiesen infolge Ausbreitung minderwertiger Pflanzenarten und zunehmender Lückigkeit der Narbe zu stoppen und umzukehren. Angestrebt werden dichte, ertragreiche und qualitativ hochwertige Futterbestände um hochleistende Rauhfutter verzehrende Wiederkäuer artgerecht ernähren zu können. Die eigenen langjährigen Erfahrungen zeigen aber, dass die oben angeführten Säverfahren und verwendeten eingesäten Gräserarten in der Regel leider keinen garantierten Erfolg bringen. In der überwiegenden Praxis werden in NÖ meist nur Teilerfolge bei Einsaaten beobachtet. Deshalb ist es gut alle Für und Wider vor einer geplanten Grünlanderneuerung zu kennen.
Viele Futterwiesen haben einen unbefriedigenden Mix an Futterpflanzenarten. Oft dominiert minderwertiges Wiesenfutter aus Ungräsern wie Gemeiner Rispe, Wolligem Honiggras, Flechtstraußgras und Weicher Trespe. Auch ein einseitiger Kräutermix aus Doldenblütern, Hahnenfußarten, Platzräubern, Lückenfüller oder Giftpflanzen erfüllt die Futteransprüche nicht. Viele Wiesen liefern oft nur mehr die Hälfte ihrer natürlichen Ertragsfähigkeit; etwa nur mehr 6 t/ha Trockenmasse statt 12 t TM/ha.
Fehlen hochwertige Futtergräser, können die hohen Futteransprüche an Futterstruktur und Energie nicht erfüllt werden. Dann können Zuchtrinder ihre Leistung nicht bringen zudem erkranken hochleistende Tiere infolge Energiemangels vermehrt an Stoffwechselkrankheiten und Unfruchtbarkeit. Minderwertiges Wiesenfutter wird von Rauhfutter verzehrenden Rindern mit hohen Leistungen immer mehr verweigert, wird von der Praxis berichtet. Daher ist es wichtig die hochwertigen Futtergräser zu kennen und zum Wachsen zu bringen.
Ungräser und Unkräuter als Ursache minderwertigen Wiesenfutters
Die Hauptursache für minderwertiges Wiesenfutter ist die Abnahme oder das Verschwinden der guten Massengräser wie Timothe, Wiesenschwingel und Knaulgras durch die immer frühere und häufigere Futternutzung. Inzwischen gibt es auch in NÖ Sieben-Schnittwiesen. Für hohe Energiegehalte im Futter ist die frühe Nutzung zur Zeit des Ährenschiebens wichtig. Der frühe Schnitt dünnt aber die guten Arten an Futtergräsern wie Timothe, Wiesenschwingel und auch Knaulgras immer mehr aus. Davon sind spätblühende und horstbildende Obergräser besonders betroffen, weil ihnen die natürliche Vermehrungsmöglichkeit genommen wird. In der Folge treten oft sehr anpassungsfähige niedrigwüchsige, ertragsmindernde Ungräser und Unkräuter wie Gemeine Rispe, Flechtstraußgras, Weiches Honiggras, Löwenzahn, Hahnenfuß, Doldenblütler und Giftpflanzen auf. Wer also bei früh geschnittenen Futterwiesen die Grünlandverbesserung unterlässt, muss mit der Zeit mit immer geringeren Erträgen rechnen. Auch Maulwürfe, Engerlinge, Schnakenlarven und mechanische Verletzungen der Narbe durch Fahrspuren, Erntegräte und Wildschäden sind Gründe, warum Wiesen immer wieder repariert werden müssen. Ohne Gegensteuerung durch Wiesenverbesserung führt das bei Dauerwiesen zu einem fortschreitenden Ertragsabfall bis 50%.
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Giftpflanzen und Unkräuter sind alles keine gute Futterpflanzen |
Um dauerhaft gutes Futter ernten zu können, muss alles unternommen werden um unsere besten, wuchsfreudigen Futtergräser zu fördern. Unsere besten Futtergräser können aber nur anwachsen und dann eine hohe Leistung bringen, wenn sie von Unkraut nicht bedrängt werden. Sie brauchen daher zum Aufwuchs und gutem Wachstum viel Freiraum, also offenen Boden als Wuchsfläche und genug Licht, Wasser und Nährstoffe. Fehlen diese Voraussetzungen, ist der Erfolg von Einsaaten zur Grünlandverbesserung gering.
Grünlanderneuerungsverfahren im Überblick
1.Umbruch im Sommer mit Neuanlage
2.Neuanlage in einem Zug mit dem ROTOTILLER
3.Unkrautbekämpfung im Herbst, Einsaat im Frühjahr
4.Dauergrünlanderneuerung mittels Einsaat, Nachsaat oder Übersaat
5.Natürliches AUSSAMEN von Wiesen
Neuanlage durch Umbruch

Saatgutmischungen für Wiesenneuanlagen
Wer Futterwiesen das erste Mal neu anlegt, dem wird geraten, die offiziellen österreichischen Standardmischungen für Dauerwiesen (A,B,C.D), Dauerweiden (G,H) oder Wechselwiesen (WM.WR) zu verwenden. Diese Mischungen gibt es in üblicher EU-Handelsqualität und in höherer ÖAG-Qualität. Die etwa 30% teurere ÖAG-Qualität verspricht Ampferfreiheit und die Garantie für besonders für Österreich bewährte, da intensiver geprüfte, Zuchtsorten. Eine sehr übersichtliche Darstellung aller Standard- und ÖAG-Handels-Saatgutmischungen finden Sie unter diesem Weblink HIER
Düngeempfehlungen für Wiesenneuanlagen
Zur Einhaltung der Richtlinien für die sachgerechte Düngung SGD6 kann man den LK-Düngerechner nutzen. Die Bodenuntersuchung vor dem Umbruch ist immer sehr zweckmäßig. Sie ist mit etwa einem EURO je Jahr und Hektar eine sehr kostengünstige Information zum Nährstoffbedarf. Häufig liegt Düngebedarf pro Jahr für 3 bis 4 Schnittwiesen je ha insgesamt bei: 100 kg N, 70 kg P2O5 und 200 kg K2O. Die beste Stickstoffwirkung erreicht man mit 50% Wirtschaftsdünger-N und 50 % Mineraldünger-N. Diammonphosphat hat sich als Ersatz für das altbekannte Thomasphosphat bewährt.
Neuanlage in einem Zug mit dem Rototiller

Unkrautbekämpfung im Herbst, Einsaat im Frühjahr

Dauergrünlanderneuerung mittels Einsaat, Nachsaat oder Übersaat
Sie erfolgt umbruchslos mittels Schlitzsaat, Striegel oder Eggen. Einsaat, Nachsaat, Übersaat oder Durchsaat bedeutet dass man Wiesensaatgut in eine bestehende Wiesennarbe sät. Je nach Konkurrenz der Altnarbe ist mit einem sehr verschiedenen Erfolg zu rechnen.
Springender Punkt bei Einsaaten
Die Wasserversorgung und der freie, offene Boden ist bei Einsaaten ein springender Punkt für den Erfolg. Von allen Verfahren der Grünlanderneuerung haben Einsaaten den höchsten Wasserbedarf. Die Altnarbe mit ihrem besseren Wurzelsystem ist nämlich der größte Wasser- wie Nährstoffkonkurrent für die junge Saat. Alle unsere leistungsfähigen Kulturgräser brauchen eine reichliche Niederschlagsversorgung. Einsaaterfolge mit über 800 mm Niederschlag sind daher logischerweise günstiger und darunter sind die Erfolgschancen dementsprechend schlechter.
Erfolgsbild von Einsaaten in NÖ

Langjährige Erfahrungen in Niederösterreich zeigen, dass Grünlanderneuerungen mit nur einmaliger Saat eher selten gelingen. Sichtbare Erfolge von Einsaat, Nachsaat oder Übersaat liegen in NÖ etwa nur bei 50 % für die einzelne Einsaat, egal mit welcher Sätechnik das erfolgt. Das Verfahren einer einmaligen Einsaat ist daher recht unsicher. Wenn nach 3 Jahren keine spürbare Ertragsverbesserung eingetreten ist, kann man davon ausgehen, dass die Einsaat ohne Erfolg war. Häufig werden Wiesen in NÖ meist in einem Abstand von 3 bis 8 Jahren eingesät. Damit sieht man, dass viele noch ein hohes ungenutztes Potential für bessere Futterwiesen haben. Erst die deutlich höhere Einsaatfrequenz mit mindestens 20 kg/ha Saatgut je Jahr, verspricht einen neuen Futterschub. Die jährlichen Einsaat, und drei Jahre hintereinander erhöht die Wahrscheinlichkeit zum gewünschten ertraglichen Erfolg. Wer den Umgang und Nutzen wiederholter Einsaaten erkannt
hat, wird das ungenutzte Ertragspotential vieler Wiesen ausschöpfen. Nach eigener Einschätzung könnte so die Ertragsleistung von Futterwiesen leicht um 50% bis sogar 100% verbessert werden.
Einsaaten in Wiesenaltnarben - Provisorium und Kompromiss
Einsaaten in bestehende Wiesen sind deshalb ein Provisorium oder Kompromiss, weil alle Nachsaat-Techniken keine zuverlässliche Saatgutablage haben. Es fehlt einfach das ordentlich vorbereitete Saatbett, wie man es im Ackerbau hat. Somit ist kein zuverlässiger Samenaufgang in 1 bis 2 Wochen gewährleistet, so wie man das bei einer klassischen Wiesenneuanlage mit Umbruch, Bodenvorbereitung und präziser Saatablage kennt. Einsaaten mit ihrer trotzdem geringen Effizienz werden aber von vielen Grünlandbauern, vor allem in den Bergregionen bevorzugt. Erklärbar ist das, weil die klassische Bodenbearbeitung für eine Neuanlage in den bergigen Lagen, mit den heutigen immer schwerer gewordenen Bodenbearbeitungsgeräten, in dem oft recht hängigen und steinigen Gelände unmöglich ist.
Offener Boden - Voraussetzung für gute Einsaatwirkungen

Je öfter Wiesen eingesät werden, umso eher fällt der Samen auf offenen Boden und kann keimen. Mit der geduldig wiederholten Saat baut sich außerdem ein gewisses Samenpotential gesäter und noch ungekeimter Samen im Boden auf. Der Boden fungiert wie eine Samenbank, ähnlich wie es bei allen Samenunkräutern der Fall ist. Man denke allein an die riesige Samenbank die der Ampfer in vielen Wiesenböden hat. Wenn günstige Keim- und Wachstumsbedingungen herrschen, wenn also der Boden offen und genug feucht ist, besteht die Chance, dass ein Teil der ungekeimten Gräsersamen auch noch Monate bis Jahre nach der Saat keimen, so wie viele Kräutersamen. Deshalb hat die regelmäßige Saat eine hohe Bedeutung, weil in der Regel bei bewachsenen Wiesen mit einer einzigen Saat selten ein guter Aufgang gelingt.
Die richtigen Einsaatzeitpunkte
Am ehesten sind in Niederösterreich Einsaaten im Sommer erfolgsversprechend. Aber es gibt Ausnahmen. In der Regel ist der Sommer die niederschlagreichste Jahreszeit in Österreich und der Futternachwuchs der Altnarbe ist nicht so stark wie im Frühjahr. Das Frühjahr ist für Einsaaten dann besser und sinnvoller, ja sogar dringend notwendig, wenn größere Flecken im Frühjahr offenen Boden haben. Beispiele sind dafür: selektive Unkrautbekämpfung im Herbst von Ampfer, Hahnenfuß, Spitzwegerich, Bärenklau, Löwenzahn, Engerlingsbefall, Wildschäden oder Auswinterung.
Natürliches AUSSAMEN von Wiesen, Verbesserung bei niedrigem Mitteleinsatz
Von der gesäten Grasart hängt der Erfolg von Nachsaatmischungen ab
Umstritten ist welche Nachsaatmischungen wirklich am besten taugen. Es gibt dazu keine klaren hilfebringenden Untersuchungen. Klar ist, dass sich in einer bestehenden Wiesenaltnarbe zunächst nur konkurrenzstarke und schnell anwachsende Arten am ehesten durchsetzen können. Konkurrenzstarke Arten sind: Englisches Raygras, Rotklee, Knaulgras, Glatthafer und Goldhafer. Nachsaatmischungen mit konkurrenzschwachen und langsam auflaufenden Arten in Wiesen werden sich kaum oder nur bei oft wiederholter Saat durchsetzen. Nach eigenen Erfahrungen sind das: Timothe, Wiesenschwingel, Rotschwingel, Luzerne und teils Wiesenrispe.
Futterarten und Kampfkraft von ÖAG-Nachsaat-Mischungen | |||||||||
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Pflanzenart | Na | Ni | NiK | K wei | Na tro | Na wei | Ertrags- mischungen nach HUMER | Durch- setzungs- kraft | |
Englisches Raygras | n | n | n | n | n | n | n | KONKURRENZSTARK | |
Knaulgras | n | n | n | n | n | n | KONKURRENZSTARK | ||
Glatthafer | n | n | KONKURRENZSTARK | ||||||
Goldhafer | n | KONKURRENZSTARK | |||||||
Rotklee | n | n | n | n | KONKURRENZSTARK | ||||
Weißklee | n | n | n | n | n | n | n | kurzfristig mittel | |
Luzerne | n | konkurrenzschwach | |||||||
Timothe | n | n | n | n | konkurrenzschwach | ||||
Wiesenschwingel | n | n | konkurrenzschwach | ||||||
Rotschwingel | n | n | n | konkurrenzschwach | |||||
Wiesenrispe | n | n | n | n | n | n | konkurrenzschwach |

Tabelle: Untaugliche Effizienz der Einsaat von Timothe bei einmaliger und dreimaliger Frühjahreseinsaat mit 15 kg/ha ÖAG-Nachsaatmischungen des Wiesenverbesserungsversuchs von PÖTSCH (2012) in Gumpenstein und Piber. Die Median-Werte unter dem Mittelwert zeigen, dass mehr Versuchsvarianten unter als über dem Mittelwert lagen.
Der einzig bekannte Einsaatversuch mit den ÖAG-Mischungen NA und NI bei einer Saatmenge von 15kg/ha im Frühjahr von PÖTSCH (2012) zeigt, dass konkurrenzschwache Gräser wie Timothe und Wiesenschwingel, aber auch teils Wiesenrispe zu keiner klar erkennbaren Zunahme der eingesäten Art Timothe gebracht hat. Selbst die 3malige Einsaat auf Drei- und Vierschnittwiesen in Gumpenstein und Piber brachte weder mit dem Hatzenbichler-Übersaatstriegel noch der VREDO-Schlitzdrillsaat eine spürbare Erhöhung des Anteiles von Timothegras, obwohl das Saatgut 15% bzw. 20% Timothe enthielt. Das Ergebnis zeigt, dass diese Art von Einsaat oder Übersaat keine eindeutige positive Grünlandverbesserung im Pflanzenbestand brachte. Diese 5jährigen Ergebnisse stehen klar im Widerspruch zu den ÖAG-Nachsaatempfehlungen für Timothe, Wiesenschwingel und Rotschwingel in Nachsaatmischungen und der Wirkungseffizienz von Nachsaaten wie sie manche Grünlandexperten propagieren. Die unbefriedigende Wirkung von Einsaaten in NÖ deckt sich auch mit vielen Rückmeldungen und eigenen Befragungen aus der landwirtschaftlcihen Praxis. Auch der bekannte deutsche Grünlandexperte PD Dr. Martin Elsäßer schreibt 2009: „Bei Nachsaaten wird häufig eine wirkungslose Übersaat vorgenommen“. Mehr zur Einsaatwirkung aller eingesäten Gräser erfahren Sie unter: „Eingesäte Gräser und ihre reale Zunahme.pdf“
Fazit
Erfolgreiche Grünlanderneuerungen hängen von sehr vielen Faktoren ab. Nur wer die wichtigen Faktoren wie Wachstumsbedingungen, Konkurrenzverhalten der Altnarbe und die Wuchseigenschaften der gesäten Gräser bestens kennt und bei der entscheidenden Wasserversorgung günstige Bedingungen hat, hat gute Voraussetzungen bei der schwierigen Wiesenverbesserung einer Dauerwiese.


Gelungene Einsaat auf Anhieb, Einsaat Mitte August 2002, Foto: 2. Aufwuchs 2003
Erstmalige Einsaat mit raygrasbetonter Kampfmischung in Pernegg/Göstling,
mitllerer Jahres Niederschlag ca 1500 mm
Grünlandnachsaat - Saatgut, Technik, Bewirtschaftung
Die Broschüre „Grünlandnachsaat“ von Josef Galler befasst sich mit den Ursachen der Narbenverschlechterung, der Frage der Saatzeit und Saatbeetvorbereitung, den verschiedenen Methoden der Nachsaat bzw. Neuansaat, der Frage des passenden Saatgutes bzw. Sorten, den Kosten der Nachsaat bzw. Neuansaat und nicht zuletzt mit der Standortangepassten Düngung und Nutzung


Aktuelle DSV-Saaten Grünland Nachsaatmischung für Normallage Stand Feb-2014Man sieht dort verwendet man nur mehr das Englische Raygras zur Nachsaat, und DAFÜR MEHRMALS im Jahr !!!
Infoblock der DSV:
Milder Winter täuscht gute Grünlandflächen vor
Durch den milden Winter wirken viele Grünlandbestände sehr grün. Dies kann über ihren tatsächlichen Zustand hinwegtäuschen. Zu geringe Narbendichte oder Verunkrautung könnten übersehen werden. Außerdem wurden im letzten Jahr notwendige Pflegemaßnahmen aufgrund des späten Frühjahrs oft verschoben, so dass nun ein Nachholbedarf bestehen kann.
DSV Grünlandberater empfehlen Milchviehbetrieben die genaue Bestandsaufnahme ihrer Flächen und eine Nachsaat mit neuen hochleistungsfähigen Gräsersorten. Der Zuchtfortschritt in der Gräserzüchtung hat in den letzten 15 Jahren besonders leistungsfähige Sorten, unter anderem des Deutschen Weidelgrases hervorgebracht. Sie sind älteren Sorten in der Verdaulichkeit und im Energiegehalt überlegen.
Nachsaatmischungen mit Hochleistungssorten finden Sie hier...
Grünlandverbesserung
Erster österreichischer wisschenschaftlcher Versuch.
Vergessene Fakten von der wenigen existierenden österreichischen Einsaat-Versuchen mit wissenschaftlich dokumentierten ERTRAGS-Ergebnissen,die aber die Gumpensteiner Wiesenexperten Buchgraber und Pötsch,
die ich bei ihren vielen Vorträgen und Weiterbildungseminaren Jahrzehnte lang NIE verbreitet wurden und damit auch vor Bauern und Studenten verschwiegen werden.
Eine Menge öffentliches Steuergeld wurde für diese Information für Bauern aufgewendet.Damit begehen sie damit eine klare wissenschaftliche Täuschung und Irreleitung in der Grünlandverbesserung bzw. Grünlanderneuerung.
Eine Menge öffentliches Steuergeld wurde für diese Information für Bauern aufgewendet.Damit begehen sie damit eine klare wissenschaftliche Täuschung und Irreleitung in der Grünlandverbesserung bzw. Grünlanderneuerung.
Es handelt sich um einen lehrreichen, im Ertrag sehr enttäuschenden 6jährigen Einsaat - Versuch der eigenen Versuchsanstalt in Gumpenstein
auf den 3 Standorten in Admont, Bischofshofen und Piber
mit den bekanntesten und ertraglich besten Futtergräsern (BASTARDRAYGRAS u Italienisches Raygras) in Österreich.
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Grünlandversuchsanstalt in Gumpenstein from HUMER, Futterwiesenexperte in Österreich mit 30jähriger Erfahrung
Die Folgedruckversion dieses Beitrages vom März 2015 finden Sie demnächst im BLICK INS LAND 2015 hier:
und als Vorschau mit neuen aktuellen Erfahrungen und Ergänzungen hier:
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF. from HUMER, Futterwiesenexperte in Österreich mit 30jähriger Erfahrung
Mit der Einsaat besser bis zum Sommer zuwarten
HUMER Mit der Einsaat besser bis zum Sommer zuwarten BZ from Senior Futterwiesenexperte HUMER - freiberuflich, freelancer in Österreich/AUSTRIA
Tags:
HUMER,Für und Wider,Wieseneinsaat,Grünlanderneuerung,Grünlandregeneration,Buchgraber,Pötsch,Versuche,Misserfolg,Ertrag,
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