Montag, 27. August 2018

Klimaresiliente Saatgutmischungen für dürregeschädigte Wiesen - nur TXT




Resilienz bedeutet hier Widerstandsfähigkeit von Futterpflanzen gegen ungünstige Klimaverhältnisse wie Trockenheit. Resilienz brauchen nun alle dürregefährdeten Wiesen. In der vom Klimawandel getrieben Welt ist es wichtig, die Wiesen auf trockenheitsresistente Arten umzustellen um längere Trockenperioden möglichst ohne fatale Einbußen zu überstehen. Aufgrund der heurigen dramatischen Sommerdürre in Teilen Österreichs hat Futterwiesenexperte HUMER für die Neuanlage sowie die Einsaat von Wiesen zwei Typen von klimaresiliente Saatgutmischungen auf der Basis neuester Recherchen für Grünlandwirte zusammengestellt.

Dürreperioden hinterlassen lückige von Unkraut bewachsene Grünlandflächen. Zwar werden diese Wiesen hinterher wieder grün, es fehlen dann meist die wertvollen Futtergräser für Qualität und Ertrag. Ohne Regeneration mit klimaresilienten Gräsern und Kleearten verlieren Wiesen ihre Ertragsfähigkeit und  Wirtschaftlichkeit.

Klimaresiliente Einsaatmischung
Zur Reparatur dürregeschädigter Wiesen wurde folgende artenreiche und klimaresiliente Nachsaatmischung KlimaES konzipiert.
1
Knaulgras
5
2
Glatthafer
5
3
Engl.Raygras früh
5
4
Rotschwingel
2
5
Rohrschwingel
3
6
Festulolium
3
7
Hornklee
3
8
Rotklee
3
9
Weißklee
1

Gesamt kg/ha
30

Recherchen zeigen, dass es durchaus eine Reihe altbewährter und weiterer Futterpflanzen gibt, die gute Resilienz bei Trockenheit zeigen. Wesentlich dabei ist, dass diese Schlüsselarten tiefer als andere Arten wurzeln. Idealerweise soll die Einsaat vor einsetzenden Niederschlägen erfolgen. Bei Trockenschäden mit 10–35 % Lückigkeit in der Grünlandnarbe wird 10–15 kg/ha Saatgut, bei Lückigkeiten von 50 % wird 20–25 kg/ha und bei höherer Lückigkeit und in Ungunstlagen 30 kg/ha geraten. Saatguthändler vertreiben die einzelnen Arten. Mitunter mischen sie sie auch und stellen sie bei größeren Mengen auch zu. In Österreich geprüften Sorten finden Sie im ÖAG-Handbuch und auf der AGES-Seite. Händler vertreiben auch EU-zugelassene Sorten ohne Prüfung in Österreich, sodass auch weitere Sorten angeboten werden.

Klimaresiliente Dauerwiesenmischung
Zur Reparatur dürregeschädigter Wiesen wurde folgende artenreiche und klimaresiliente Nachsaatmischung KlimaES konzipiert.

Zur Neuanlage dürregeschädigter Wiesen kommen weitere Arten (Timothe, Wiesenschwingel, Goldhafer) zum Einsatz, die je nach Bewährung für den Standort variierbar sind, da sie lokal sehr unterschiedlich sich eigen.

Folgende Tabelle zeigte eine Saatgutmischung zur Anlage von Dauerwiesen für dürregefährdete Lagen (KlimaDW)



Saatmenge je Art in kg/ha

1
Knaulgras
5
2
Glatthafer
5
3
Engl.Raygras
3
4
Rotschwingel
2
5
Rohrschwingel
3
6
Festulolium
3
7
Hornklee
3
8
Rotklee
2
9
Timothe
1
Saatmenge lokal anpassen
10
Wiesenschwingel
1
Saatmenge lokal anpassen
11
Goldhafer
1
Saatmenge lokal anpassen
12
Weißklee
1
Saatmenge lokal anpassen
Sichere Saatstärke: 30 kg/ha
Eine Wiesenneuanlage wird meist nur bei einem Totalausfall, starken Wildschäden oder bei stark Verunkrautung praktiziert. Bei überwiegendem Austrocknen und Absterben der Grasnarbe ist eine Neuanlage angemessen. Mit neuen Sorten kommen auch bessere Erträge und gesündere Pflanzen in den Bestand. Die Neuansaat nach Regenfällen bis in den September hinein mit maximal 1 cm Sätiefe verspricht die höchsten Erträge. Meist muss ein Reinigungsschnitt gegen die rasch aufwachsenden Unkräuter folgen. Nachfolgend auflaufender Ampfer ist mit kleeschonenden Mitteln im Herbst eindämmbar. Bei Wiesenumbrüchen und der Unkrautbekämpfung ohne bisheriger Erfahrung lohnt es sich auf die Erfahrungspraxis von Lohnunternehmern zurückzugreifen.

Überblick: Herkömmliche  Dauerwiesenmischungen
Für die Neuanlage gewöhnlicher Dauerwiesen (ohne Dürrestress) ist dringend geraten nur folgende Typen von Standardmischungen je nach Standort zu verwenden:
A
 Dauerwiesenmischung für trockene Lagen
B
 Dauerwiesenmischung für mittlere Lagen
C
 Dauerwiesenmischung für feuchte Lagen
D
 Dauerwiesenmischung für raue Lagen
OG
 Dauerwiesenmischung für kalzinosegefährdete Lagen ohne Goldhafer
VS
 Dauerwiesenmischung für Vielschnittnutzung
G
 Dauerweidemischung für milde und mittlere Lagen
H
 Dauerweidemischung für raue Lagen
PH
 Mischung für Pferde-Heuwiesen
PW
 Mischung für Pferdeweiden
WM
 Wechselwiesenmischung für milde und mittlere Lagen
WR
 Wechselwiesenmischung für raue Lagen

Beratungen zeigen, dass nicht selten ungeeignete Wiesenmischungen gekauft werden. Nur standortgerechtes Saatgut kann die besten Futterleistungen bringen. Damit ohne Stress das richtige Saagut zur richtigen Zeit gesät wird, ist die rechtzeitige Besorgung entscheidend. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an die LK-Grünlandberater oder an den Futterwiesenexperten HUMER.

Einsaat klimaresilienter Arten auf Südhängen erproben
Jeder weiß heute, Dürreperioden kommen mit dem Klimawandel immer öfter. Bei vorausschauender Bewirtschaftung ist anzuraten, auf exponierten trockenen Flächen heute schon die lokal besten klimaresilienten Arten oder Mischungen auf gefährdeten sonnenreichen Hängen mit Versuchseinsaaten mit einem Sack Saatgut auf Kleinflächen wie Böschungen selbst zu testen. Auch zur Austrocknung neigenden Wiesen brauchen solche Mischungen zur Wiedererreichung guter Futtererträge.
Experimentierfreudige Grünlandwirte können auch die tief wurzelnde ESPARSETTE als Testpflanze in einem kleinen Bereich probieren. Sie gedeiht nach meinen Beobachtungen an Böschungen immer häufiger und gut, nicht aber auf kalkfreien Böden.
Futterbaubetriebe sollten immer gewisse Futterreserven haben und Vorsorge um genug Futter betreiben. Wenn es zu spät ist, verfallen die Rinderpreise, wird Zukauffutter teuer und ist von unsicherer Qualität.

Geduldige Wiederholung und ständige Anpassung notwendig
Bei einer einzigen Einsaat ändert sich meist noch wenig. Es braucht die geduldige Wiederholung der jährlichen Einsaat in Altbestände von etwa 3 Jahren, damit sich die Arten entwickeln können. In der Praxis können, ja müssen bei wiederholter Einsaat sogar später die Anteile je nach Entwicklung weiter variiert werden, um einseitige Entwicklungen zu vermeiden. Zum Beispiel können Weissklee und Timothe in der Mischung KlimaDW wegegelassen werden, wenn sie ungeeignet sind, keine lokale Bedeutung oder keine Durchsetzungskraft haben. Auch Arten mit bereits viel zu hohen Anteilen sollten nicht zusätzlich eingesät werden um Kosten wie einseitige Entwicklungen zu vermeiden.

Die klimastrategischen Gräser und Kleearten

Rohrschwingel zeichnet sich durch seine Robustheit auf trockenen wie verschlämmten, verdichteten Böden durch sein robustes und tiefgehendes Wurzelnetz aus. Diese Eigenschaft verleiht ihm auch einen besondere Trockenresistenz. Neue Zuchtsorten haben feinere Blätter und sind besser verdaulich. Die Konkurrenzkraft des sich langsam entwickelnden Rohrschwingels ist anfänglich schwach, nimmt aber mit zunehmender Nutzungsdauer zu. Die Erträge sind gleichmässig über die Wachstumsperiode verteilt. Der Rohrschwingel ist ein idealer Partner für intensiv genutzte, längerdauernde Mischungen.

Wiesenschweidel (Festulolium)

Festulolium Bilder

Der Wiesenschweidel ist ein mehrjähriges Multitalent, denn er lässt sich im Ackerbau, wie im Grünland nutzen. Er ähnelt einem verzweigten Raygras, ist von horstbildendem Wuchs und kann bis zu 1 Meter erreichen. Volle Leistung erreicht er bei 3 bis 4 Nutzungen. Dazu ist die frühe Nutzung notwendig. Er ist relativ trockenheitsresistent, jedoch wie die Raygräser und Knaulgras empfindlich gegen länger andauernde Bodenvernässung. Für den Anbau von Festulolium sind geeignet warme, sonnige, frische bis feuchte Standorte vom Flachland bis Mittelgebirgslagen. Unter trockenen Bedingungen wächst er infolge tiefer Durchwurzelung auch auf mageren und trockenen Standorten zügig und kräftig nach. Dank seiner Wüchsigkeit ist er konkurrenzstark, ähnlich den Raygräsern. Da er sich schnell in Lücken etablieren kann und unerwünschten Fremdbesatz zurückdrängt ist er ideal für Grünlandmischungen zur Nachsaat oder Neuansaat. Beim Rückgang von Raygras in den Wiesen kann Wiesenschweidel und Knaulgras den Ertragsverlust gut kompensieren. Rohrschwingel in Kombination mit Wiesenschweidel nutzt nach dem Winter das Wasserangebot für die Ertragsbildung gut und zeigt auch im Vegetationsverlauf eine gute Entwickelung. Festulolium ist in der AGES-Sortenprüfung 2018 nach Glatthafer und Timothe die ertragreichste Grasart mit 111 dt/ha mit 5 Sorten auf 4 Standorten.

Knaulgras
gilt seit jeher als ertragsstarkes Obergras auf Trockenstandorten. Zudem ist des in Österreich das wichtigste Gras von Tal- und Bergwiesen. Wenn schon in Wiesen wenig Futter steht, Knaulgras sollte auf guten und trockenen Wiesenstandorten niemals fehlen. Anzustreben sind Anteile von 20 bis 40% im Futterbestand. AGES Sortenmittel: 110 dt/ha TM.

Englische Raygras
Trotz seiner Herkunft aus niederschlagsreichen Gebieten bewährt es sich auch in trockenen Lagen überraschend gut. Zurückzuführen ist das auf die intensive Züchtung mit tausenden Sorten durch Nutzung der Wasser- und Nährstoffressourcen dank tiefer Durchwurzelung. Es sollte nie zuviel in Dauerwiesen vorkommen, denn nur geringe Anteile von 5 bis 10% sind in Wiesen beständig und hochwertig. Ähnliches gilt auch für den Rotklee, durch seine Pfahlwurzel ebenso trockenbeständiger ist. AGES Raygras-Sortenmittel: 92,9 dt/ha TM.

Glatthafer
als seit jeher als wärmeliebende hochwertige Grasart mit zarten Stängeln und Spitzenerträgen unter trockenen Bedingungen. Durch den Klimawandel erfährt er von Natur aus eine Begünstigung. Wie Rohrschwingel, nimmt er bei 3 bis 4 Nutzungen mit zunehmender Nutzungsdauer sogar zu. In der AGES-Sortenprüfung ist er mit 123 dt/ha TM Spitze nach Timothegras.

Rotschwingel
ist seit jeher ein ausgewiesenes, viel verbreitetes, trockenheitstolerantes Gras. Als anspruchsloses Gras eignet er sich ebenso für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen. Seine Stärke liegt als Untergras in der Bildung besonders dichter Grasnarben und weniger in der Futterqualität. Mit seiner Anspruchslosigkeit und tiefer Durchwurzelung ist er das Gegenteil der flach wurzelnden, konkurrenzschwachen Wiesenrispe, die kein trockenheitstolerantes Gras ist. AGES Sortenmittel: 111 dt/ha TM.

Hornklee
kommt erst zur Entfaltung, wenn Wiesen trocken werden. Damit ist er eine wertvolle Leguminose für trockene Lagen. Als anspruchsloser Klee eignet er sich für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen. Zudem verbessert sich durch höhere Tanningehalte die Eiweißverwertung im Futter.

Fazit
Wer an die klimakritische Zukunft von Futterwiesen denkt, kann heute mit einer Reihe klimaresilienter Gräser und Kleearten das Risiko von Ertragsausfällen senken. Die trockenheitsverträglichen Arten sollten in den vorgestellten Saatgutmischungen rechtzeitig zur Anwendung kommen um das Dürrerisiko zu mindern.
Neben den bewährten trockenheitsverträglichen Arten wie Glatthafer, Knaulgras, Englisches Raygras, Rotschwingel, Rotklee und Hornklee stehen mit Festulolium und Rohrschwingel auch weitere Arten für warme, trockene Lagen zur Verfügung. Der Futterwiesenexperte HUMER ist für Rückmeldungen mit künftigen Erfahrungen bei diesen Arten und Saatgutmischungen dankbar und steht für Auskünfte und Beratungen am Hof zu Verfügung. Anmeldung: johann.humer@gmail.com, M: 0664-8244458.



PS

Buchgraber hat im Fortschrittlichen Landwirt  2018 (siehe Artikelausschnitt Nr 18/2018) wie 2004 nach der Trockenheit 2003 seine gleichen ÖAG-Nachsaatmischungen wie die NATRO mit Luzerne empfohlen. Er hat meines Erachtens nicht wirklich dazulgelernt  oder nichts NEUES geschrieben bzw unternommen, obwohl es viel Neues gäbe. Weil er aber die Disserationen von Schrabauer mit trockenresilenten Gräsern 2010 sogar betreut hat und müsste er somit viel mehr wissen und gelesen haben, was gute trockenresliente Gräser sind und können. Auch GRAISS hat ebenso einen LFZ-Versuch mit trockenresistenten Gräsern veröffentlicht. Er hat daraus scheinbar nichts wirkliches gelernt und mitgenommen zu haben, da man in seinem Beitrag 2018 und seit 2003 immer seine nahezu gleiche Leier und keine Fakten der Überlegenheit von ÖAG-Mischungen lesen kann. 

Dabei sind die in allen ÖAG-Wiesensaatgutmischungen verwendeten Gumpensteiner Hauptgras-Sorten Tandem und Guru nach der AGES Prüfung ertraglich weit und letztklassig abgeschlagen und liegen extrem unter dem Niveau neuerer Sorten wie aus der Schweiz. Bauern als ÖAG Saatgutkäufer müssen damit also ein völlig ertraglich veraltetes und rückständiges Saatgut auf ihre Kosten und zu ihrem Nachteil und zugunsten des LFZ und Staates zwangsweise mitkaufen. Buchgraber verleitet damit Bauern seine mindererträgen Gumpensteiner Sorten wichtiger Hauptleitgräser zu verwenden. Damit hält der die Bauern vom Zuchtfortschritt und besseren Erträgen ab und fern. 

Die selbe Masche redet er auch den Viehzüchter ein, auf leistungsfähiges Zuchtvieh im Bergland zu verzichten. Mit so 6000 Liter Milch Jahresleistung sollten sich die Bergbauern zufrieden geben, wenn auch die Praxis 8000 bis 10.000 Liter bereits hergibt.
Buchgraber und möglicherweise auch die Oberen wollen den Bauern nachhaltige Mindererträge einreden, ist damit leicht durchschaubar. Dass solche Einkommensverluste mit den diversen öffentlichen LE-Geldern nicht wirken und immer weniger die Verluste kompensieren, sieht man an der rapiden Landflucht, dass Bauern aufgeben müssen und nicht mehr werden.

Die Rückständigkeit von Buchgraber wird also bei weitem nicht der Zeitschrift „Der fortschrittliche Landwirt“ gerecht.

Buchgraber hat auch keinen einzigen Einsaatversuch offiziell und öffentlich vorgelegt, wo hervorgeht, mit welcher Effizienz die verschiedenen Arten von Einsaatmischungen bei Einsaaten wirklich anwachsen und echt zu Ertrag werden, obwohl er 30 Jahre dazu Zeit gehabt hätte. Mit einem Haufen wissenschaftlichen Personal, Einrichtungen und Geld hätte er als Chef der Grünlandabteilung längst sorgen können.
Vielmehr hat er die Ökologisierung mit Minderung der Futtererträge sich auf die Fahnen geschrieben. Dabei gibt es im Grünland keine systematischen schweren flächendeckenden Ökologie Probleme in Österreich. Vielmehr wurden dadurch die Ausbreitung der Giftpflanzen gefördert, weil sachgerechte Düngung und Pflanzenschutz immer mehr vernachlässigt wurden und Umweltprobleme zu künstlichen Problemen mit der Verzichtsphilosophie hochstilisiert werden.



Ebenso propagiert er schwulstigen, prahlerischen, dick auftragenden Vorträgen und Beiträgen einseitig Einsaatgeräte, ohne einen wissenschaftlichen Leistungsvergleich, der öffentlich vorliegt. Von seinem zB viel propagierten Einsaatstarkstriegel liegt kein fachwissenschaflich publiziertes Ergebnis vor, das Bauern, Berater kennen. Für ihn gelten die Verkaufszahlen der Geräte als Argument, antwortete er mir sinngemäß, auf meine Frage nach Beweisen.

Seine progandistischen Beratungsempfehlungen haben offenbar, bislang mangels an Fakten, mehr Glaubenscharakter als robuste fachwissenschaftliche Fundierung. Sie sind daher aus gutem Grund stark biasbehaftet und damit anzuzweifeln, solange er keine klaren Fakten mit naturwisschaftlich einwandfreien Versuchsdaten mit robusten Daten belegen kann, wie es eben sich für eine wissenschaftliche Versuchsanstalt gehört und selbstverständlich sein sollte.

Diese,  meine kritische Meinung widerrufe ich gerne und dann sofort, wenn Buchgraber endlich öffentlich wissenschaftlich robuste Daten und Fakten auf den Tisch legen kann und nicht nur Geschichten erzählt, die er glaubt, wie es scheint.

BELEG: 
Buchgraber schreibt 2018 das:


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