Resilienz
bedeutet hier Widerstandsfähigkeit von Futterpflanzen gegen ungünstige
Klimaverhältnisse wie Trockenheit. Resilienz brauchen nun alle dürregefährdeten
Wiesen. In der vom Klimawandel getrieben Welt ist es wichtig, die Wiesen auf
trockenheitsresistente Arten umzustellen um längere Trockenperioden möglichst
ohne fatale Einbußen zu überstehen. Aufgrund der heurigen dramatischen
Sommerdürre in Teilen Österreichs hat Futterwiesenexperte HUMER für die
Neuanlage sowie die Einsaat von Wiesen zwei Typen von klimaresiliente
Saatgutmischungen auf der Basis neuester Recherchen für Grünlandwirte
zusammengestellt.
Dürreperioden
hinterlassen lückige von Unkraut bewachsene Grünlandflächen. Zwar werden diese
Wiesen hinterher wieder grün, es fehlen dann meist die wertvollen Futtergräser
für Qualität und Ertrag. Ohne Regeneration mit klimaresilienten Gräsern und
Kleearten verlieren Wiesen ihre Ertragsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Klimaresiliente Einsaatmischung
Zur
Reparatur dürregeschädigter Wiesen wurde folgende artenreiche und klimaresiliente
Nachsaatmischung KlimaES konzipiert.
1
|
Knaulgras
|
5
|
2
|
Glatthafer
|
5
|
3
|
Engl.Raygras früh
|
5
|
4
|
Rotschwingel
|
2
|
5
|
Rohrschwingel
|
3
|
6
|
Festulolium
|
3
|
7
|
Hornklee
|
3
|
8
|
Rotklee
|
3
|
9
|
Weißklee
|
1
|
Gesamt kg/ha
|
30
|
Recherchen
zeigen, dass es durchaus eine Reihe altbewährter und weiterer Futterpflanzen
gibt, die gute Resilienz bei Trockenheit zeigen. Wesentlich dabei ist, dass diese
Schlüsselarten tiefer als andere Arten wurzeln. Idealerweise soll die Einsaat
vor einsetzenden Niederschlägen erfolgen. Bei Trockenschäden mit 10–35 %
Lückigkeit in der Grünlandnarbe wird 10–15 kg/ha Saatgut, bei Lückigkeiten von
50 % wird 20–25 kg/ha und bei höherer Lückigkeit und in Ungunstlagen 30 kg/ha
geraten. Saatguthändler vertreiben die einzelnen Arten. Mitunter mischen sie
sie auch und stellen sie bei größeren Mengen auch zu. In Österreich geprüften Sorten
finden Sie im ÖAG-Handbuch und auf der AGES-Seite. Händler vertreiben auch EU-zugelassene
Sorten ohne Prüfung in Österreich, sodass auch weitere Sorten angeboten werden.
Klimaresiliente Dauerwiesenmischung
Zur
Reparatur dürregeschädigter Wiesen wurde folgende artenreiche und klimaresiliente
Nachsaatmischung KlimaES konzipiert.
Zur Neuanlage
dürregeschädigter Wiesen kommen weitere Arten (Timothe, Wiesenschwingel, Goldhafer)
zum Einsatz, die je nach Bewährung für den Standort variierbar sind, da sie
lokal sehr unterschiedlich sich eigen.
Folgende Tabelle zeigte eine Saatgutmischung zur Anlage von Dauerwiesen für
dürregefährdete Lagen (KlimaDW)
Saatmenge
je Art in kg/ha
|
|||
1
|
Knaulgras
|
5
|
|
2
|
Glatthafer
|
5
|
|
3
|
Engl.Raygras
|
3
|
|
4
|
Rotschwingel
|
2
|
|
5
|
Rohrschwingel
|
3
|
|
6
|
Festulolium
|
3
|
|
7
|
Hornklee
|
3
|
|
8
|
Rotklee
|
2
|
|
Timothe
|
1
|
Saatmenge
lokal anpassen
|
|
10
|
Wiesenschwingel
|
1
|
Saatmenge lokal
anpassen
|
11
|
Goldhafer
|
1
|
Saatmenge lokal
anpassen
|
12
|
Weißklee
|
1
|
Saatmenge lokal anpassen
|
Sichere
Saatstärke: 30 kg/ha
Eine
Wiesenneuanlage wird meist nur bei einem Totalausfall, starken Wildschäden oder
bei stark Verunkrautung praktiziert. Bei überwiegendem Austrocknen und
Absterben der Grasnarbe ist eine Neuanlage angemessen. Mit neuen Sorten kommen auch
bessere Erträge und gesündere Pflanzen in den Bestand. Die Neuansaat nach
Regenfällen bis in den September hinein mit maximal 1 cm Sätiefe verspricht die
höchsten Erträge. Meist muss ein Reinigungsschnitt gegen die rasch
aufwachsenden Unkräuter folgen. Nachfolgend auflaufender Ampfer ist mit
kleeschonenden Mitteln im Herbst eindämmbar. Bei Wiesenumbrüchen und der
Unkrautbekämpfung ohne bisheriger Erfahrung lohnt es sich auf die
Erfahrungspraxis von Lohnunternehmern zurückzugreifen.
Überblick: Herkömmliche
Dauerwiesenmischungen
Für die
Neuanlage gewöhnlicher Dauerwiesen (ohne Dürrestress) ist dringend geraten nur folgende
Typen von Standardmischungen je nach Standort zu verwenden:
A
|
Dauerwiesenmischung für
trockene Lagen
|
B
|
Dauerwiesenmischung für
mittlere Lagen
|
C
|
Dauerwiesenmischung für feuchte
Lagen
|
D
|
Dauerwiesenmischung für raue
Lagen
|
OG
|
Dauerwiesenmischung für
kalzinosegefährdete Lagen ohne Goldhafer
|
VS
|
Dauerwiesenmischung für
Vielschnittnutzung
|
G
|
Dauerweidemischung für milde
und mittlere Lagen
|
H
|
Dauerweidemischung für raue
Lagen
|
PH
|
Mischung für Pferde-Heuwiesen
|
PW
|
Mischung für Pferdeweiden
|
WM
|
Wechselwiesenmischung für milde
und mittlere Lagen
|
WR
|
Wechselwiesenmischung für raue
Lagen
|
Beratungen zeigen,
dass nicht selten ungeeignete Wiesenmischungen gekauft werden. Nur
standortgerechtes Saatgut kann die besten Futterleistungen bringen. Damit ohne
Stress das richtige Saagut zur richtigen Zeit gesät wird, ist die rechtzeitige
Besorgung entscheidend. Bei Unklarheiten wenden Sie sich an die
LK-Grünlandberater oder an den Futterwiesenexperten HUMER.
Einsaat klimaresilienter Arten auf Südhängen erproben
Jeder weiß
heute, Dürreperioden kommen mit dem Klimawandel immer öfter. Bei
vorausschauender Bewirtschaftung ist anzuraten, auf exponierten trockenen
Flächen heute schon die lokal besten klimaresilienten Arten oder Mischungen auf
gefährdeten sonnenreichen Hängen mit Versuchseinsaaten mit einem Sack Saatgut auf
Kleinflächen wie Böschungen selbst zu testen. Auch zur Austrocknung neigenden
Wiesen brauchen solche Mischungen zur Wiedererreichung guter Futtererträge.
Experimentierfreudige
Grünlandwirte können auch die tief wurzelnde ESPARSETTE als Testpflanze in
einem kleinen Bereich probieren. Sie gedeiht nach meinen Beobachtungen an
Böschungen immer häufiger und gut, nicht aber auf kalkfreien Böden.
Futterbaubetriebe
sollten immer gewisse Futterreserven haben und Vorsorge um genug Futter betreiben.
Wenn es zu spät ist, verfallen die Rinderpreise, wird Zukauffutter teuer und ist
von unsicherer Qualität.
Geduldige Wiederholung und ständige Anpassung notwendig
Bei einer
einzigen Einsaat ändert sich meist noch wenig. Es braucht die geduldige
Wiederholung der jährlichen Einsaat in Altbestände von etwa 3 Jahren, damit sich
die Arten entwickeln können. In der Praxis können, ja müssen bei wiederholter
Einsaat sogar später die Anteile je nach Entwicklung weiter variiert werden, um
einseitige Entwicklungen zu vermeiden. Zum Beispiel können Weissklee und
Timothe in der Mischung KlimaDW wegegelassen werden, wenn sie ungeeignet sind,
keine lokale Bedeutung oder keine Durchsetzungskraft haben. Auch Arten mit
bereits viel zu hohen Anteilen sollten nicht zusätzlich eingesät werden um Kosten
wie einseitige Entwicklungen zu vermeiden.
Die klimastrategischen Gräser und Kleearten
Rohrschwingel
Fotos vom natürlich wachsenden Rohrschwingel
Rohrschwingel Grossenzersdorf Versuch 2007-2014
Fotos vom natürlich wachsenden Rohrschwingel
Rohrschwingel Grossenzersdorf Versuch 2007-2014
Rohrschwingel
zeichnet sich durch seine Robustheit auf trockenen wie verschlämmten,
verdichteten Böden durch sein robustes und tiefgehendes Wurzelnetz aus. Diese
Eigenschaft verleiht ihm auch einen besondere Trockenresistenz. Neue
Zuchtsorten haben feinere Blätter und sind besser verdaulich. Die
Konkurrenzkraft des sich langsam entwickelnden Rohrschwingels ist anfänglich
schwach, nimmt aber mit zunehmender Nutzungsdauer zu. Die Erträge sind
gleichmässig über die Wachstumsperiode verteilt. Der Rohrschwingel ist ein
idealer Partner für intensiv genutzte, längerdauernde Mischungen.
Der
Wiesenschweidel ist ein mehrjähriges Multitalent, denn er lässt sich im
Ackerbau, wie im Grünland nutzen. Er ähnelt einem verzweigten Raygras, ist von horstbildendem
Wuchs und kann bis zu 1 Meter erreichen. Volle Leistung erreicht er bei 3 bis 4
Nutzungen. Dazu ist die frühe Nutzung notwendig. Er ist relativ
trockenheitsresistent, jedoch wie die Raygräser und Knaulgras empfindlich gegen
länger andauernde Bodenvernässung. Für den Anbau von Festulolium sind geeignet warme,
sonnige, frische bis feuchte Standorte vom Flachland bis Mittelgebirgslagen. Unter
trockenen Bedingungen wächst er infolge tiefer Durchwurzelung auch auf mageren
und trockenen Standorten zügig und kräftig nach. Dank seiner Wüchsigkeit ist er
konkurrenzstark, ähnlich den Raygräsern. Da er sich schnell in Lücken
etablieren kann und unerwünschten Fremdbesatz zurückdrängt ist er ideal für Grünlandmischungen
zur Nachsaat oder Neuansaat. Beim Rückgang von Raygras in den Wiesen kann Wiesenschweidel
und Knaulgras den Ertragsverlust gut kompensieren. Rohrschwingel in Kombination
mit Wiesenschweidel nutzt nach dem Winter das Wasserangebot für die
Ertragsbildung gut und zeigt auch im Vegetationsverlauf eine gute Entwickelung.
Festulolium ist in der AGES-Sortenprüfung 2018 nach Glatthafer und Timothe die ertragreichste
Grasart mit 111 dt/ha mit 5 Sorten auf 4 Standorten.
Knaulgras
gilt seit
jeher als ertragsstarkes Obergras auf Trockenstandorten. Zudem ist des in
Österreich das wichtigste Gras von Tal- und Bergwiesen. Wenn schon in Wiesen
wenig Futter steht, Knaulgras sollte auf guten und trockenen Wiesenstandorten
niemals fehlen. Anzustreben sind Anteile von 20 bis 40% im Futterbestand. AGES
Sortenmittel: 110 dt/ha TM.
Englische
Raygras
Trotz seiner
Herkunft aus niederschlagsreichen Gebieten bewährt es sich auch in trockenen
Lagen überraschend gut. Zurückzuführen ist das auf die intensive Züchtung mit
tausenden Sorten durch Nutzung der Wasser- und Nährstoffressourcen dank tiefer
Durchwurzelung. Es sollte nie zuviel in Dauerwiesen vorkommen, denn nur geringe
Anteile von 5 bis 10% sind in Wiesen beständig und hochwertig. Ähnliches gilt
auch für den Rotklee, durch seine Pfahlwurzel ebenso trockenbeständiger ist.
AGES Raygras-Sortenmittel: 92,9 dt/ha TM.
Glatthafer
als seit jeher als wärmeliebende hochwertige Grasart mit zarten Stängeln
und Spitzenerträgen unter trockenen Bedingungen. Durch den Klimawandel erfährt
er von Natur aus eine Begünstigung. Wie Rohrschwingel, nimmt er bei 3 bis 4
Nutzungen mit zunehmender Nutzungsdauer sogar zu. In der AGES-Sortenprüfung ist
er mit 123 dt/ha TM Spitze nach Timothegras.
Rotschwingel
ist seit jeher ein ausgewiesenes, viel verbreitetes, trockenheitstolerantes
Gras. Als anspruchsloses Gras eignet er sich ebenso für nährstoffarme,
extensive und höhere Lagen. Seine Stärke liegt als Untergras in der Bildung
besonders dichter Grasnarben und weniger in der Futterqualität. Mit seiner
Anspruchslosigkeit und tiefer Durchwurzelung ist er das Gegenteil der flach
wurzelnden, konkurrenzschwachen Wiesenrispe,
die kein trockenheitstolerantes Gras ist. AGES Sortenmittel: 111 dt/ha TM.
Hornklee
kommt erst zur Entfaltung, wenn Wiesen trocken werden. Damit ist er eine
wertvolle Leguminose für trockene Lagen. Als anspruchsloser Klee eignet er sich
für nährstoffarme, extensive und höhere Lagen. Zudem verbessert sich durch höhere
Tanningehalte die Eiweißverwertung im Futter.
Fazit
Wer an die klimakritische Zukunft von Futterwiesen denkt, kann heute mit
einer Reihe klimaresilienter Gräser und Kleearten das Risiko von
Ertragsausfällen senken. Die trockenheitsverträglichen Arten sollten in den vorgestellten
Saatgutmischungen rechtzeitig zur Anwendung kommen um das Dürrerisiko zu
mindern.
Neben den bewährten trockenheitsverträglichen Arten wie Glatthafer, Knaulgras, Englisches Raygras, Rotschwingel,
Rotklee und Hornklee stehen mit Festulolium
und Rohrschwingel auch weitere Arten
für warme, trockene Lagen zur Verfügung. Der Futterwiesenexperte HUMER ist für
Rückmeldungen mit künftigen Erfahrungen bei diesen Arten und Saatgutmischungen dankbar
und steht für Auskünfte und Beratungen am Hof zu Verfügung. Anmeldung: johann.humer@gmail.com, M:
0664-8244458.
PS
Buchgraber hat im Fortschrittlichen Landwirt 2018 (siehe
Artikelausschnitt Nr 18/2018) wie 2004 nach der Trockenheit 2003 seine gleichen
ÖAG-Nachsaatmischungen wie die NATRO mit Luzerne empfohlen. Er hat meines
Erachtens nicht wirklich dazulgelernt oder nichts NEUES geschrieben bzw
unternommen, obwohl es viel Neues gäbe. Weil er aber die Disserationen von
Schrabauer mit trockenresilenten Gräsern 2010 sogar betreut hat und müsste er somit viel
mehr wissen und gelesen haben, was gute trockenresliente Gräser sind und können.
Auch GRAISS hat ebenso einen LFZ-Versuch mit trockenresistenten Gräsern
veröffentlicht. Er hat daraus scheinbar nichts wirkliches gelernt und
mitgenommen zu haben, da man in seinem Beitrag 2018 und seit 2003
immer seine nahezu gleiche Leier und keine Fakten der Überlegenheit von
ÖAG-Mischungen lesen kann.
Dabei sind
die in allen ÖAG-Wiesensaatgutmischungen verwendeten Gumpensteiner Hauptgras-Sorten Tandem und Guru nach der AGES
Prüfung ertraglich weit und letztklassig abgeschlagen und liegen extrem unter dem
Niveau neuerer Sorten wie aus der Schweiz. Bauern als ÖAG Saatgutkäufer müssen
damit also ein völlig ertraglich veraltetes und rückständiges Saatgut auf ihre Kosten und zu ihrem Nachteil und zugunsten des LFZ und Staates zwangsweise
mitkaufen. Buchgraber verleitet damit Bauern seine mindererträgen Gumpensteiner Sorten wichtiger Hauptleitgräser zu verwenden. Damit hält der die Bauern vom Zuchtfortschritt und besseren Erträgen ab und fern.
Die selbe Masche redet er auch den Viehzüchter ein, auf leistungsfähiges Zuchtvieh im Bergland zu verzichten. Mit so 6000 Liter Milch Jahresleistung sollten sich die Bergbauern zufrieden geben, wenn auch die Praxis 8000 bis 10.000 Liter bereits hergibt.
Buchgraber und möglicherweise auch die Oberen wollen den Bauern nachhaltige Mindererträge einreden, ist damit leicht durchschaubar. Dass solche Einkommensverluste mit den diversen öffentlichen LE-Geldern nicht wirken und immer weniger die Verluste kompensieren, sieht man an der rapiden Landflucht, dass Bauern aufgeben müssen und nicht mehr werden.
Die selbe Masche redet er auch den Viehzüchter ein, auf leistungsfähiges Zuchtvieh im Bergland zu verzichten. Mit so 6000 Liter Milch Jahresleistung sollten sich die Bergbauern zufrieden geben, wenn auch die Praxis 8000 bis 10.000 Liter bereits hergibt.
Buchgraber und möglicherweise auch die Oberen wollen den Bauern nachhaltige Mindererträge einreden, ist damit leicht durchschaubar. Dass solche Einkommensverluste mit den diversen öffentlichen LE-Geldern nicht wirken und immer weniger die Verluste kompensieren, sieht man an der rapiden Landflucht, dass Bauern aufgeben müssen und nicht mehr werden.
Die Rückständigkeit von Buchgraber wird also bei
weitem nicht der Zeitschrift „Der fortschrittliche Landwirt“ gerecht.
Buchgraber hat auch keinen einzigen
Einsaatversuch offiziell und öffentlich vorgelegt, wo hervorgeht, mit welcher Effizienz
die verschiedenen Arten von Einsaatmischungen bei Einsaaten wirklich anwachsen
und echt zu Ertrag werden, obwohl er 30 Jahre dazu Zeit gehabt hätte. Mit einem Haufen wissenschaftlichen Personal, Einrichtungen und Geld hätte er als Chef der Grünlandabteilung längst sorgen können.
Vielmehr hat er die Ökologisierung mit Minderung der Futtererträge sich auf die Fahnen geschrieben. Dabei gibt es im Grünland keine systematischen schweren flächendeckenden Ökologie Probleme in Österreich. Vielmehr wurden dadurch die Ausbreitung der Giftpflanzen gefördert, weil sachgerechte Düngung und Pflanzenschutz immer mehr vernachlässigt wurden und Umweltprobleme zu künstlichen Problemen mit der Verzichtsphilosophie hochstilisiert werden.
Ebenso propagiert er schwulstigen, prahlerischen, dick auftragenden Vorträgen und Beiträgen einseitig Einsaatgeräte, ohne einen wissenschaftlichen Leistungsvergleich, der öffentlich vorliegt. Von seinem zB viel propagierten Einsaatstarkstriegel liegt kein fachwissenschaflich publiziertes Ergebnis vor, das Bauern, Berater kennen. Für ihn gelten die Verkaufszahlen der Geräte als Argument, antwortete er mir sinngemäß, auf meine Frage nach Beweisen.
Vielmehr hat er die Ökologisierung mit Minderung der Futtererträge sich auf die Fahnen geschrieben. Dabei gibt es im Grünland keine systematischen schweren flächendeckenden Ökologie Probleme in Österreich. Vielmehr wurden dadurch die Ausbreitung der Giftpflanzen gefördert, weil sachgerechte Düngung und Pflanzenschutz immer mehr vernachlässigt wurden und Umweltprobleme zu künstlichen Problemen mit der Verzichtsphilosophie hochstilisiert werden.
Ebenso propagiert er schwulstigen, prahlerischen, dick auftragenden Vorträgen und Beiträgen einseitig Einsaatgeräte, ohne einen wissenschaftlichen Leistungsvergleich, der öffentlich vorliegt. Von seinem zB viel propagierten Einsaatstarkstriegel liegt kein fachwissenschaflich publiziertes Ergebnis vor, das Bauern, Berater kennen. Für ihn gelten die Verkaufszahlen der Geräte als Argument, antwortete er mir sinngemäß, auf meine Frage nach Beweisen.
Seine progandistischen Beratungsempfehlungen
haben offenbar, bislang mangels an Fakten, mehr Glaubenscharakter als robuste fachwissenschaftliche
Fundierung. Sie sind daher aus gutem Grund stark biasbehaftet und damit anzuzweifeln,
solange er keine klaren Fakten mit naturwisschaftlich einwandfreien
Versuchsdaten mit robusten Daten belegen kann, wie es eben sich für eine
wissenschaftliche Versuchsanstalt gehört und selbstverständlich sein sollte.
Diese, meine kritische Meinung widerrufe ich gerne und dann sofort, wenn Buchgraber endlich öffentlich wissenschaftlich robuste Daten und Fakten
auf den Tisch legen kann und nicht nur Geschichten erzählt, die er glaubt, wie
es scheint.
BELEG:
Buchgraber schreibt 2018 das:
Buchgraber schreibt 2018 das:
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