Mittwoch, 1. August 2018

Artenvielfalt fördert Giftpflanzen in Futterwiesen

  • Demnächst lesen Sie hier was Naturschützer, Umweltprogramme und Wiesenexperten in Österreich in Sachen tödlicher Giftpflanzen in Futterwiesen verschweigen !!

  • Auch die zuständigen amtlich bezahlten Wiesenexperten Universitätslehrer und Wissenschafter PÖTSCH und BUCHGRABER vom LFZ Gumpenstein verschweigen das Problem trotz jahrenlangem Bekanntsein des Wissens in Sachen tödlicher Giftpflanzen in Futterwiesenin in ihren mir bekannten Vorträgen und Publikationen - vermutlich wegen ihres blindäugigen Biodiveritätsfanatikertums um scheinbar gefällig in Medien und bei EU-Reports dazustehen, dass haben sie bisher dadurch bewiesen, da sie ja quasi in all ihren Vorträgen dagegen mit besonderem Herzblut und spürbarer Liebhaberei die Biodiversität von Wiesen mit Pflanzenartenzahlen hervorheben - kaum aber gleichzeitig die dementsprechendene wissenschaftlichen untersuchten Zahlen der damit entsprechender verbundenen Futterertrags- und -qualitätsminderung !!

Bislang wurde nur ein Beitrag zur Alpenkreuzkraut Problematik eine Information erstellt, und das nicht offizielle sondern über den von mir geründeten Verein ÖAG.






Dass es auf Giftpflanzen gibt findet man nur versteckt in der Information von BOHNER in

Giftpflanzenhinweise gibt es nicht einmal in der ÖAG Broschüre von BOHNER:
Zeigerpflanzen für den Wasserhaushalt und den Säuregrad des Bodens im Grünland
unter



Zur Gefahr der massenhaften Ausbreitung von Jakobskreukraut und Wasserkraut findet man bis heute August 2017 keine Aussagen und Hinweise auf Giftigkeit, Gefahren und Vermeidung und Bekämpfung von dieser offiziellen Grünlandanstalt in Österreich. 

Warum wohl? 
Weil sie lieben die 1000 Pflanzenarten in ihrer Landschaft dort hochjubeln, 
wie Buchgraber in seiner Vorlesung,
aber mit ihrem Herz nicht für das Überlben der Bauern schlägt, sondern die Bauern mit noch mehr Einschränkungen nach ihrer Facon regulieren wollen und nicht die ungenutzten Natur-Resourcen ansprechen und realisieren lassen wollen.


Wie Biodiversitätsmanie, Naturschutz und Umweltprogramme mit Düngeverzicht zum Schaden von Vieh und Bauern tödliche Giftpflanzen in Futterwiesen fördern

Erste negative Auswirkungen und Schäden einer übertriebenen Biodiversitäts-Philosophie mit unvorgesehener Artenvielfalt von tödlich giftigen Futterpflanzen auf Rinderweiden, Mähwiesen und Almen in Österreich und der Schweiz







Die Idee zu diesem Beitrag enstand aus folgenden LINKS:







Ist Milch von Kreuzkrautwiesen giftig


Giftige Milch von blühenden Wasserkreuzkrautwiesen - ein verunsichernder Zeitungsaufreger


Wasserkreuzkraut Antworten auf Anfragen von HUMER



Anfragen und Antworten zur erfolgreichen Bekämpfung von Wasserkreuzkraut (Wassergreiskraut, Senecio aquaticus)
vom Futterwiesenexperten HUMER aus Niederösterreich

Giftpflanzen sind wieder vermehrt anzutreffen,schreibt Werner Hengartner, Bildungszentrum Strickhof, Fachbereich Futterbau, 8315 Lindau, www.strickhof.ch
http://www.rgd.ch/Portals/0/Files/Publikationen/D_NT2_Hengartner_0512.pdf


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen