Drei (3), nein fünf (5!) Giftpflanzen
auf engem Raum in ungedüngten Wiesen
Biodiversitäts-Wiesen werden immer giftiger für Futterzwecke
Biodiversität fördert Giftpflanzen in Wiesen
Immer mehr Giftpflanzen in ungedüngten Wiesen
Die staatsfinanzierte Wiesen-Giftpflanzen-Förderung durch ÖPUL
Staatlich geförderte Wiesenvernichtung mit ÖPUL durch Giftpflanzen-Ausbreitung
Solche Wiesenaufwüchse sind als Futter völlig untauglich und für Viehbauern nicht zumutbar
- wegen der Toxizität höchst problematisch, geerntet oder beweidet zu werden.
Die fünf tödlich Giftpflanzen in Futterwiesen im Wienerwaldgebiet
Herbstzeitlose
Weisser Germer
Hahnenenfuß
-
Klappertopf
Kreuzkräuter
-
Klappertopf
Kreuzkräuter
Die Fotos stammen von zwei nahe beieiander gelegenen Wienerwaldwiesen um den Exelberg am 19.5.2019
Hier nur Herbstezeitlose
Eine Wiese mit extrem viel Herbstzeitlose.
Diese Wiese verpachtet die Gemeinde Wien an viehhaltende Landwirte mit Rinderproduktion im Bezirk Tulln.
Beginnender Blüte des giftigen Klappertopfes, eines extremen Magerkeitszeiger und typische Hinweispflanze Zeichen für fehlende Düngung
Förderung des Giftigen Klappertopfes durch Aufgabe von Düngung und Bewirtschaftung im Wienerwald.
In den letzten Jahren wurde diese Wiese manchmal auch nicht mehr gemäht.
Früher vor 30 Jahren war diese Fläche noch Acker mit Roggenanbau. Ich erinnere mich noch gut, wie ich hier am Waldrand vorbeikam und die Fläche mit Roggen bebaut sah. Nach der letzten Getreideernte lag die Fläche jahrelang brach da. Und seitdem wird sie von aufkommenden Wildpflanzen besiedelt, darunter auch Giftpflanzen. In den letzten Jahren wird sie wieder als Wiese gemäht, manchmal auch nicht oder nur halb.
Es ist kein Wunder, dass dadurch auch wieder Giftpflanzen wie der Klappertopf aufkommen.
Botanisch heißt dieses Phänomen SUKZESSION. Dabei wird die Fläche von den dort auftretenen Wildpflanzen wieder besiedelt.
Am 19. Aug. 2018 habe ich am unteren Rand bereits auch die erste bedenkliche Einwanderung eines 30 cm hoch blühenden giftigen Kreuzkrautes entdeckt.
Mit folgenden Bildern kann ich das eindeutig belegen.
Der Öffentlichkeit muß klar sein, dass das eine anthropogen verursachte bedenkliche Entwicklung in der Kulturlandschaft ist.
Giftiger Hahnenfuß in Futterwiesen ist immer ein kapitaler Platzräuber.
Hahnenfuß ist die generell die verbreiteste Giftpflanze in österreichischen Futterwiesen und könnte sogar ganz leicht bekämpft werden.
Eine Wiese mit extrem viel Herbstzeitlose.
Diese Wiese verpachtet die Gemeinde Wien an viehhaltende Landwirte mit Rinderproduktion im Bezirk Tulln.
Beginnender Blüte des giftigen Klappertopfes, eines extremen Magerkeitszeiger und typische Hinweispflanze Zeichen für fehlende Düngung
Förderung des Giftigen Klappertopfes durch Aufgabe von Düngung und Bewirtschaftung im Wienerwald.
In den letzten Jahren wurde diese Wiese manchmal auch nicht mehr gemäht.
Früher vor 30 Jahren war diese Fläche noch Acker mit Roggenanbau. Ich erinnere mich noch gut, wie ich hier am Waldrand vorbeikam und die Fläche mit Roggen bebaut sah. Nach der letzten Getreideernte lag die Fläche jahrelang brach da. Und seitdem wird sie von aufkommenden Wildpflanzen besiedelt, darunter auch Giftpflanzen. In den letzten Jahren wird sie wieder als Wiese gemäht, manchmal auch nicht oder nur halb.
Es ist kein Wunder, dass dadurch auch wieder Giftpflanzen wie der Klappertopf aufkommen.
Botanisch heißt dieses Phänomen SUKZESSION. Dabei wird die Fläche von den dort auftretenen Wildpflanzen wieder besiedelt.
Am 19. Aug. 2018 habe ich am unteren Rand bereits auch die erste bedenkliche Einwanderung eines 30 cm hoch blühenden giftigen Kreuzkrautes entdeckt.
Mit folgenden Bildern kann ich das eindeutig belegen.
Der Öffentlichkeit muß klar sein, dass das eine anthropogen verursachte bedenkliche Entwicklung in der Kulturlandschaft ist.
Giftiger Hahnenfuß in Futterwiesen ist immer ein kapitaler Platzräuber.
Hahnenfuß ist die generell die verbreiteste Giftpflanze in österreichischen Futterwiesen und könnte sogar ganz leicht bekämpft werden.
Giftiger Klappertopf – Fotogalerie
Wien Steinhofgründe am 23.Mai 2019
Der Klappertopf schwächt FuttergräserDiese Halbschmaschrotzer-Pflanze
raubt Gräsern das Wasser und die Nährstoffe
und schwächt sie damit
in Wachstum und Ertrag.
raubt Gräsern das Wasser und die Nährstoffe
und schwächt sie damit
in Wachstum und Ertrag.
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