Freitag, 8. Februar 2019

Extensivierte Wiesen ein Fressen für Engerlinge


Extensivierte Wiesen: ein Fressen für Engerlinge

Engerlinge haben im Herbst 2018 die Grasnarbe vieler Futterwiesen völlig vernichtet.
Oft steht kein grüner Grashalm mehr.
Statt Futterpflanzen überzieht ein Unkrautteppich viele Wiesen.
Daher wird dort 2019 vielerorts das Wiesenfutter fehlen.
Futterwiesenexperte HUMER informiert über die Auswirkungen von Engerlingen, von zerstörten Futterwiesen und der Gefahr von Futternot für 2019.



Mehr Engerlinge als Vieh
Der Wurzelfrass der Engerlinge war 2018 der bisher massivste in Österreich.
Dabei zerfällt die sonst so reissfeste und erosionsfeste Grasnarbe zu Staub.
Schwer engerlingsgeschädigten Wiesen fehlt jedes Grün und sie gleichen brachem Ödland.
Nahezu ganz Oberösterreich wurde zum Engerlingsbefallsgebiet erklärt.
Schwere Schäden gibt es auch in NÖ, Salzburg und Kärnten.  
2018 berichtet FRÜHWIRTH in Oberösterreich von Befallsdichten bis 700 Engerlinge auf einem Quadratmeter!
Auf einem Hektar fressen also 7 Millionen Engerlinge oder 7000 kg Insektenlarven oder 12 GVE -  und dies bereits im ersten Flugjahr mit den  noch kleinen L1-Larven.
Bei ÖPUL ist zum Vergleich nur ein Tierbesatz von 2 GVE/ha erlaubt.
Kein Wunder, dass bei diesem enormen Engerlingsauftreten im Jahr 2018 die Grasnarbe vieler Wiesen zerstört wurden.

Gefährliche Populationsdynamik von Maikäfer und Junikäfer
Bei der biologischen Bekämpfung ist die Unterscheidung von Maikäfer und Junikäfer hinsichtlich ihrer Vermehrungszyklen entscheidend.  
Gab es 2018 die Maikäfer-Engerlinge, dann verdoppeln sich infolge ihrer größeren L2-Larven im Haupfraßjahr 2019 die Fraßschäden sogar noch.
Infolge fehlt, 2019 auf mehreren zehntausend Hektar der entscheidende erste Futteraufwuchs und auch die Folgeaufwüchse, wenn es 2018 zu keiner wirksamen Engerlingsbekämpfung mit Wiesensanierung kam.
Waren es 2018 aber die Junikäfer-Engerlinge, dann werden 2019 allein von einem Hektar Wiese 7 Millionen Junikäfer entschlüpfen, die 2019 noch keine Schäden wegen ihres 2jährigen Flugzykluses anrichten.
Aber 2020 werden aus der riesigen Menge von zirka 7 Millionen Junikäfern die 40-fache Menge an Engerlingen schlüpfen und dadurch werden noch mehr Wiesen befallen und geschädigt werden.
Wegen der riesigen Population an Engerlingskäfern, weichen sie für die Eiablage auf jedem möglichen Grünland aus.
Gefährdet sind dabei vor allem Wiesen mit kurzer Schnitthöhe/Weidehöhe (Kurzrasenweiden), jede schüttere, lückige Grünlandnarbe und auch gemähte Vielschnittwiesen in der Eiablagezeit.
Wie Erfahrungen aus Tirol (Mieming) und der Schweiz (Valzeina) zeigen, zerstören Engerlinge die Futterwiesen ganzer Dörfer.

Biologische Engerlingsbekämpfung
Bei massivem Gebietsbefall hilft nur die aufwändige, großflächige biologische Bekämpfung mit engerlingsspezifischer „Pilzgerste“ neben der mechanischen Bekämpfung.
Beim Einsatz von Pilzgerste ist unbedingt zu beachten, dass zur Bekämpfung für jede Engerlingsart nur spezielle Pilzgersten, je nach Maikäfer- oder Junikäfer-Engerling effektiv sind.
Beim Maikäfer-Engerling wirkt nur die Pilzgerste MELOCONT® mit dem engerlingsfressenden Pilz Beauveria brongniartii.
Beim Junikäfer-Engerling ist nur das Pilzgranulat GanMet-P mit dem Pilz Metarhizium anisopliae wirksam.
Nach Frühwirth wirkt Pilzgerste nur bei mindestens 3 bis 5 cm tiefem Einschlitzen,  mit 2 x 30 kg/ha – in zwei aufeinander folgenden Jahren.
Die Kosten sind mit zirka 1000 €/ha für Grünland beachtlich hoch.
Manche Länder unterstützen diese Bodenimpfung mit Pilzgerste finanziell.
Da die Pilzgersten immer noch Pflanzenschutzmittel mit Notzulassung sind, sind die Anwendungsauflagen samt temporärer Zulassungszeiten exakt einzuhalten.
Das gilt auch für den eigenen Gesundheitsschutz, wie bereits Krankenhaus-Aufenthalte im Mühlviertel zeigten.
Bei der biologischen Bekämpfung ist daher vorher die eindeutige Identifizierung der Engerlingsart das Um und Auf für eine wirksame Bekämpfung.
Da nur vorbestellte „Pilzgerste“ produziert wird, ist eine rechtzeitige Engerlingsidentifizierung und die Auswahl der richtigen Pilzgersten-Art wichtig.
Bei Unsicherheit nutzen Sie dazu rechtzeitig das Wissen von Engerlingsexperten mit evidenzbasierten Belegen, um Fehleinsätze der extrem teuren Pilzgerste zu vermeiden.
In Oberösterreich wurden Maschinenringe speziell zur Engerlingsberatung und -bekämpfung und Wiesensanierung ausgebildet.
Zu bedenken ist, dass Pilzgerste keine sofortige Abtötung bewirkt.
Pilzgerste ist eine Strategie zur Schwächung durch Verpilzung der Engerlinge.
Bei Kontakt mit Engerlingen führt sie zu einer Infektion, Schwächung und Absterben der Engerlinge und hat eine Dauerwirkung von 9 Jahren nach FRÜHWIRTH.
Grünlandschädigende Engerlinge müssen daher notgedrungen zwischenzeitlich trotzdem durch mechanische oder zulässige chemische Maßnahmen dezimiert werden.

Wiesenregeneration ist nur unter 50 Engerlingen/m2 erfolgreich
Für die erfolgreiche Sanierung engerlingszerstörter Wiesen zeigen zahlreiche Wiesenversuche vom Phytomediziner HOFFMEISTER.
Vor einer Neuanlage einer Futterwiese müssen die Engerlingszahlen demnach möglichst unter 50 Engerlinge/m2 durch mechanische Bekämpfung liegen.
Liegen höhere Befallswerte vor, können sich die Neuansaaten wegen der geschwächten Wurzelneubildung nur langsam regenerieren und sie werden erneut geschädigt.
Folgedessen sind Wiesenneuanlagen im Frühjahr bei hohen Engerlingszahlen nicht zu empfehlen.
Der Aufstieg der Engerlinge aus tieferen Bodenschichten beginnt nach REISET und SCHWERDTFEGER bereits bei Bodentemperaturen ab 7 °C und damit der schädliche Wurzelfraß.
In wärmeren Gebieten beginnt der Wurzelfraß schon im März, in kühleren Lagen dagegen erst Anfang Mai.
Der Temperaturanstieg durch den Klimawandel führt zu einer weiteren Verfrühung der Fraßzeit.
Im warmen Pielachtal in NÖ, zeigten mir im Jahr 2003 Landwirte schon Anfang März (vor 16Jahren !) ihre Engerlingsschäden, was auf das hohes Befallsrisiko bereits im Frühjahr hinweist.
Engerlinge und sogar Maikäfer lagen damals nur knapp unter der Bodenoberfläche einer Talwiese, während auf den angrenzenden Bergwiesen noch Schnee lag (Foto).
Bei starkem Befall muss bereits im Frühjahr mit der wiederholten mechanischen oder einer chemischen Bekämpfung begonnen werden, wenn der Wiesenbestand ohnedies zerstört ist und sich unerntbar zeigt.
Mit lebenden Wurzeln im Boden bleiben sie gefährliche Fresser im Verborgenen
Auf Flächen ohne Vegetation, erfolgt keine Eiablage in den Ablagemonaten Mai bis Juni.
Werden die Flächen ohne Vegetation offengehalten, verhungern die Engerlinge mangels Pflanzenwurzeln.
Durch Kannibalisierung dezimieren sie sich auch selbst; die großen fressen die kleineren, zeigen Versuche.
Die mechanische Bekämpfung ist mit Kreiselgeräten weiterzuführen bis die Schadschwelle deutlich unter  50 Engerlingen/m2 liegt.
Gleichzeitig erfolgt dabei auch die wichtige Bekämpfung unerwünschter Unkräuter, die kein hochwertiges Futter liefern.
Erst danach kann die Neuansaat der Dauerwiese erfolgen.

Wiesenneuanlage mit klimaresilienten Gräsern
Wegen zunehmender Dürrezeiten durch den Klimawandel müssen immer mehr klimaresiliente (trockenheitsverträgliche) Gräser wie zB weichblättriger Rohrschwingel und Kleearten wie zB Hornklee, zum Einsatz kommen.
Künftige Saatgutmischungen für Dauerwiesen brauchen eine Dotierung mit klimaresilienten Arten um Dürrezeiten besser überstehen zu können.
Zur Vermeidung eines erneuten Engerlingbefalls ist es entscheidend, den raschen Aufbau dichter, neuer Futterwiesen mit sachgerechten NPK- und Kalk-Düngemengen unter Einbezug der Wirtschaftsdünger nach den Vorgaben der sachgerechten Düngung zu forcieren.
Bei der Gelegenheit sollte schon rechtzeitig vorher eine Bodenuntersuchung mit Düngeplan nach SGD mit exakter Nährstoffbedarfsermittlung für NPK und Kalk erfolgen.  
Damit werden optimale, dichte, üppige Futterbestände geschaffen, wo das Risiko der Eiablage von Engerlingskäfern und Engerlingsschäden am geringsten ist.
Die geförderte Grünlandextensivierung wirkt dabei doppelt kontraproduktiv, weil sie Engerlingen Vorschub leistet und durch Auflagen Handlungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit in Produktion und Pflanzenschutz schwächt.

Unfallgefahr bei Bergwiesen
Sofern nach Engerlingsschäden überhaupt noch Narbenreste verblieben sind, täuschen die spärlichen, grünen Pflanzenreste eine intakte Grasnarbe vor.
In Hanglagen verlieren engerlingsgeschädigte Grasnarben ihre Griffigkeit für Maschinen und sind daher ein unsichtbares, schwer abschätzbares  Risiko für Abrutschungen und Traktorunfälle, insbesonders häufig bei der Gülleausbringung.
Den grün verbleibenden Vegetationsresten fehlt die feste Verankerung mangels abgefressener Wurzeln und sie bilden einen vom Boden leicht ablösbaren Wasen, der in Hanglagen leicht abrutscht.
Landwirte berichten bereits , dass auf dieser Gleitschicht die Zugmaschinen keinen Halt haben und leicht zurück- oder abrutschen.
Man fährt quasi auf einem leicht abrutschenden Teppich, der auf Hängen leicht zu einer unberechenbaren und unvorhersehbaren Gefahr wird.
Die Grasnarbe von Engerlingswiesen wird dadurch zu einer gefährlichen Rutschpartie, weil die Verwurzelung und Griffigkeit durch wurzelfressende Engerlinge verloren ging.
Im Jahr 2018 haben sich die tödlichen Traktorunfälle bereits verdoppelt, berichtete die Bauernzeitung online am 18.1.2019.
Hinzu kommen verunglückte Traktorfahrer, die lebenslänglich Pflegefälle bleiben.

Engerlinge vermindern die Bodenhaftung von Maschinen und forcieren die Futterverschmutzung
Selbst auf ebenen Wiesen wird steigender Radschlupf beobachtet.
Gezogene Arbeitsgeräte wie Striegel, Mäh- und Einsaatgeräte funktionieren nicht mehr, weil es zu Verschoppungen kommt.
Das Saatgut fällt statt ins Saatbett auf einen aufgeschobenen Erdhaufen aus losen, abgestorbenen Wurzelresten.
Derartiges Saatgut geht damit verloren.
Diese Wutzel aus losen absterbenden Wurzelresten und Erde verschoppen und blockieren auch Mähgeräte, wurde mir berichtet.
Erdverschmutztes Futter ist nicht futtertauglich, es erhöht gesundheitliche Risiken und Stress bei Vieh und treibt die Zellzahlen von Milch in die Höhe.
Aufgrund des vorliegenden Engerlingbefalles wird es 2019 auf tausenden Hektar engerlingsbefallener Wiesen wenig oder kein taugliches Futter geben.
Einer effizienten Neuanlage von zerstörtem Grünland kommt daher eminente Bedeutung zu.
Viele Wiesen mit abrutschenden, aufgelösten Grasnarben mit jungen Unkrautbewuchs können maschinell nur erschwert oder gar nicht bewirtschaftet werden.
Es ist daher zu befürchten, dass es im Jahr 2019 im engerlingsbefallenen Grünland zu einer dramatischen Futternot kommt.

Starke Unkrautausbreitung
Seit dem Herbst baut sich auf nicht sanierten, engerlingszerstörten Grasnarben – zusätzlich erschwerd - ein schwer einzudämmender Unkrautteppich auf.
Statt einem Futteraufwuchs überzieht dieser biodiverse Flor aus Ackerunkräutern sowie unbrauchbaren futteruntauglichen Wiesenpflanzen die offen gewordenen Stellen auf Engerlingswiesen.
Statt Futtergräsern überwuchern, bereits jetzt erkennbar, unerwünschte und ungeeignete Pflanzenarten die Engerlingswiesen mit Hühnerdarm, Taubnessel, Wiesenschaumkraut, Hirtentäschel, Schafgarbe, Spitzwegerich, Flechtstraußgras.
Das Vieh verweigert diese Arten als Futter, da sie geruchlich wie gesundheitlich problematische repellende Inhaltsstoffe enthalten.
Zudem sind engerlingsgeschädigte Wiesen nicht ordentlich mäh-,  ernt- und konservierbar und sind somit nicht futtertauglich.

Zeigerpflanzen von Engerlingswiesen
Typisch für das Erkennen von Engerlingswiesen sind folgende Zeigerpflanzen, die meist auch Nährstoffmangel- und Magerkeitszeigerpflanzen sind. Höhere Anteile bei folgenden Pflanzenarten sind Indikatoren für Lücken und Nährstoffmangel: Ruchgras, Spitzwegerich, Schafgarbe, Wiesenskabiose, Magerwiesen-Margerite, Wiesen-Labkraut, Löwenzahnarten, Ferkelkraut, Jakobskreuzkraut.
Wiesen mit hohen Anteilen dieser Arten sollten auf Engerlingsbefall  kontrolliert werden, um die Engerlingsausbreitung rechtzeitig zu erkennen.
Auskünfte zum raschen Erkennen dieser Arten auch mit Fotos – auch in Früh- oder Kleinstadien - erhalten sie beim  Autor.

Höchstgefährliche Kombination für Futterwiesen
Tödlich für das Grünland wirkt das Zusammentreffen von Engerlingsjahren,  Dürrezeiten und jahrelange Nährstoffunterversorgung durch die landesweit forcierte Grünland-Extensivierung.
Infolge mangelnden oder vielfachen Verzichtes auf sachgerechte Pflanzenernährung fehlt ertragswichtigen Futtergräsern die Resilienz gegen die Stressfaktoren: a) Engerlingsfraß und b) längere Dürrezeiten.
Mangelernährte Futterpflanzen fehlt bei Stress die vitale Regenerationskraft zur Wurzelneubildung in der Wurzelfrasszone der Engerlinge.
Fehlt Futtergräsern die Kraft zur Wurzelneubildung mangels Wasser und Nährstoffe, dann sterben sie ab.

Extensivierung erhöht die Engerlingsausbreitung und die Landflucht
Treiber der Engerlingsausbreitung ist nach Auffassung des Autors die landesweit forcierte Extensivierung.
Stark befallene Wiesen weisen meist eine mangelnde Nährstoffversorgung mangels Düngung auf.
In der Folge vermehrt sich vielfach das nutzlose Futter, das für eine zeitgemäße Viehhaltung mit immer mehr Anforderungen und Auflagen nicht taugt.
Die klassischen, wertvollen Futtergräser verschwinden sukzessiv.
Zurück bleibt eine magere, lückige, ausgedünnte Sukzessionsvegetation, die Engerlingen eine ideale Vermehrungsgrundlage bietet.
Die Verminderung der Bewirtschaftung der Berg- und Almregionen ist Folge der Extensivierung mit ständigem Verdienstrückgang durch Verlust des eigenverantwortlichen Wissens in der Futterproduktion.
Parallel stiegen mit der Extensivierung die soziale Landflucht und der Verlust von besiedeltem Kulturraum, trotz jährlich einer Milliarde Agrarmittel für die Ländliche Entwicklung.
Diese neuen Freiräume und Wildnisgebiete nutzen sukzessiv immer mehr problematische Pflanzen- und Tierarten.
Dazu gehören tödlich wirkende Giftpflanzen, die in zunehmend ungedüngten Futterwiesen auftreten (Kreuzkräuter, Herbstzeitlose) und gefährliche zuwandernde Wildtiere (Bär, Wolf) durch den Wirtschaftsstillstand in den besiedlungschwachen  Landregionen.
Sie sind alle Zeiger schleichender Landflucht, forciert durch den Verfall der landeskulturellen Landnutzung infolge Entwicklungsstillstand durch „gut gemeinte Extensivierungsprogramme“.
Ziel des Beitrages ist die Wiederherstellung einer erfolgreichen Futterbasis für viehhaltende Betriebe zur Sicherung der Einkommen bäuerlicher Betriebe aus eigenverantwortlicher Produktion.
  
Im Folgebeitrag wird über die Sanierung und Umstellung der Wiesen auf klimaresiliente Gräser und Kleearten für Dürrezeiten berichtet.
Der Autor bietet Interessierten in betroffenen Gebieten zum Thema Vorträge, sowie Fachberatungen am Hof an. Anmeldungen: johann.humer@gmail.com, M: 0664-8244458.



Fotos
zu engerlingszerstörten Wiesen in NÖ und ÖO mit Narbenabsterben und Ödlandbildung
zu hinzukommenen Problemen mit Unkrautteppich und Wildschäden engerlingszerstörten Wiesen
unter


Weitere Fotos in PPT-Vortrag von HUMER
Produktive Futterwiesen in Gefahr


Regeneration / Sanierung engerlingsgeschädigter Futterwiesen

  

Fotos
engerlingszerstörten Bergwiesen im Dorf Valzeina in der Schweiz, wo 2018 mühsam im steilen Berggebiet Pilzgerste mit 8 Personen alle 60cm mit Grabgabel 20cm tiefe Spalten gemacht und einige bepilzte Gerstenkörner eingefüllt wurde und händisch zwischen 16-19.10.2018 die Wiesn neu angesät wurde.
Quelle dieses Beitrags aus:

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